Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 7 - Sexgeschichten

Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 7

... das doch nicht verwehren?" und ging in leichte Rein Raus Bewegungen über.

Ich musste mich an ihren Beinen festhalten und mein kleiner Nylonfetisch zeigte erregende Wirkung. Ihr Parfum stieg mir ebenso in die Nase, als wenn sie sich als Fächer ihrer Düfte meiner zusätzlich bemächtigen wollte.

Ich lutschte tatsächlich einen Schwanz und war genauso unendlich geil. Sie wusste genau, wie viel sie mir zumuten konnte und unterstrich den Druck ihrer Schenkel an meinen Beinen und Händen im Einklang mit ihren Bewegungen.

Meine Befürchtungen, sie würde mich zum Erbrechen bringen, bewahrheiteten sich nicht. Sie wurde schneller.

"Du bist ein Naturtalent Liebster, oh oh jaaa, das ist so geil." und in mir kamen weitere Befürchtungen auf.

Der Schwanz entglitt wieder meinem Mund und in den paar Sekunden Pausen konnte ich sehen, was ich vorher noch nie sehen konnte. Ihr Vorsaft lief in einer Tour. Es war kein Sperma, aber sie musste unheimlich geil sein und sie bestätigte mir:

"Als ich heute gesehen habe, dass du meine Beine anstarrtest, wusste ich, mit dem werde ich Spaß haben. Jaaaa, du geiler Mann, du, ich ficke deinen Mund, hmmm." gleichzeitig stieß sie wieder zu und ich öffnete rechtzeitig den Mund, um ihn hereinzulassen.

Alles Mögliche ging mir durch den Kopf und in dem Moment, in dem ich zu realisieren gedachte, hörte ich sie wieder:

"Das, oohh, wird die Nacht, mmmh ahh, deines Lebens, glaube mir." Ihre Stoßbewegungen wurden heftiger und ich musste mich an ...

... ihrem Hintern festhalten, um nicht wegzurutschen.

"Ja greif rein, pack fest zu, das mag ich, oh mein Gott."

Immer wieder wechselte sie das Tempo, legte etwas tiefere langsamer Stöße ein, dann wieder kurze schnelle und ich war so passiv, wie noch nie im Sex.

Ich wäre innerhalb einer Minute gekommen, wenn ich so verwöhnt worden wäre, aber hier empfand ich es als eine Ewigkeit, dennoch aber hatte ich keinerlei Zeitgefühl, wollte es gar abbrechen. Nein, in mir war eine Lust erwachsen, die so in Zeit und Raum übergehen hätte können.

"Ziehe es raus das Teile, los oh ich will dass du es tust."

Was meinte sie, ich konnte sie nicht fragen, da sie mich immer noch hielt und ich ihrem Schwanz ergeben war.

"Hol es mir aus dem Arsch, mach."

Meine Hand tastete sich in ihre Mitte und berührte den äußersten Rand ihrer Rosette, was gar nicht so leicht war, weil sie unaufhörlich weiter machte. Sie fickte meinen Mund und das immer heftiger.

Mit dem Finger drang ich etwas ein, wie ich es manchmal bei meiner Frau machte, da aber nie tief. Hier kam aber gleich ein Widerstand.

"Moment, ich presse etwas, ooohhh , jaaaaa, jetzt mach, nimms weg."

Aus ihrem Loch kam ein zylindrischer golden metallischer Gegenstand. Ich konnte ihn nun fassen und zog ihn raus. Im Gleichen Moment stieß sie mir wieder etwas tiefer in den Mund, so dass ich wirklich aufpassen musste, nicht zu ersticken, doch war es nur ganz kurz. Ihren kompletten Schanz konnte man unmöglich aufnehmen.

Es waren ...