1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 7


    Datum: 30.05.2021, Kategorien: Transen Erstes Mal Fetisch

    ... bestimmt über 23 cm oder mehr und nicht mal dünn. Mein Mund tat schon langsam weh, die Backenmuskeln übersäuerten.
    
    "hmmmmm, jaaaa, so ist es geil und jetzt steck mir einen Finger rein. aaaah."
    
    Was tue ich da, dachte ich noch und tat trotzdem gleich, wie mir befohlen.
    
    "Fick mich mit deinem Finger, dann hast du es gleich geschafft. hmmmm"
    
    Jetzt holte sie ihren Schwanz ganz aus meinem Mund, blieb aber ganz nah bei meinem Gesicht.
    
    Sie nahm ihn in die Hand und wichste sich mit heftigen Bewegungen. Ich hielt mich eher an ihrem Po fest, als dass ich weiter den Finger führen konnte.
    
    Ich dachte gar nichts, mein einziges Gefühl war reinste Geilheit und dann schrie sie es heraus.
    
    "Ohhh, hier hast du meinen göttlichen Saft, jaaaa nimm es, ich taufe dich damit. Ohhhhhhh."
    
    Und was dann kam, ist nicht wirklich zu beschreiben. Der erste Spritzer landete auf meiner Backe, der zweite quer über mein Gesicht und es hörte nicht auf zu pulsieren. Immer wieder von kleineren Abgängen begleitet.
    
    "Mach den Mund auf." herrschte sie mich jetzt an und erschrocken wie ich war, tat ich es sogleich.
    
    Und dann traute ich meinem Gefühl nicht, ein ...
    ... dicker großer Schwall landete auf den hinteren Teil meiner Zunge und sie schob wie vorher auch ihren Schwanz hinterher, danach gleich wieder raus.
    
    Nahm ihn mit einer Hand wieder auf und drückte ihn in mein Gesicht, nach links und rechts und verteilte ihr Sperma.
    
    Ich roch das Eiweiß und fühlte mich gedemütigt, wie nie zu vor und dennoch war ich geiler denn je und wusste nicht, was mir geschieht.
    
    "Hier alles schön auflecken, wir wollen doch in Zukunft gesünder leben oder?" dabei benutzte sie ihre Eichel wie einen Schieber und schob mir sämtliche Creme in den Mund, begleitet jedes Mal mit einigen Fickbewegungen und immer noch lief es aus ihr heraus.
    
    "Lutsch mich sauber, los mein lieber Gerhardt."
    
    Und ich tat es, als wenn ich nie etwas anderes getan hätte. Ich war gefüllt und empfand es mehr als eine Speise, ich schlucke, was ich bekam.
    
    Es klebte in meinem Gesicht und ihr "lieber Gerhardt" hatte etwas Hypnotisierendes, was entfernte Gedanken meines Hirns auf Sehnsüchte aller Art stellte.
    
    Ich saß da, war so geil, wie nie zu vor und wollte mich in ihrem Sperma suhlen und brachte nur noch heraus:
    
    "Bitte mach´s mir, ich gehöre dir." 
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