Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... privat mit dem Stein unterwegs warst und heute schon wieder."
Carmen hatte ihren Fuß auf dem Sitz untergeschlagen und sich seitlich zu ihrer Mutter gedreht.
„Es war gut. Die Stimmung war nicht schlecht."
„Bist ja spät nach Hause gekommen und das nicht mit dem Auto."
Susanne schaute ihre Tochter argwöhnisch an, die sie angrinste.
„Woher weißt du das?"
„Ich war noch auf und habe mit Felicitas gechattet. Ich habe das Taxi gehört. Wann hast du das Auto geholt?"
„Vorhin bevor ich mich mit Herrn Stein getroffen habe."
Susanne von Melchior lenkte das Fahrzeug in die Einfahrt zu ihrer Villa und blieb vor dem Haupteingang stehen.
Nachdem sie ausgestiegen waren, verschwand Carmen gleich nach oben in ihr Badezimmer um sich zu duschen.
Susanne legte ihre Tasche auf die Anrichte in der Küche und stellte eine Tasse in den Kaffeevollautomaten.
Während die Maschine den Kaffee brühte, nahm sie ihr Handy und sah, dass sie neue Nachrichten hatte.
Absender war Oliver Stein. Sie zuckte zusammen und schaute sich um, ob ihr keiner über die Schulter schaute.
Fahrig nahm sie den Kaffee auf dem Gerät und setzte sich an die Theke. Mit fahrigen Händen öffnete sie die App und klickte auf den Chat.
1 neue Nachricht und 1 Bild.
Sie öffnete den Verlauf und las.
...
Hallo. Ich wollte nur noch mal sagen, dass ich schweigen aber in Erinnerungen schwelgen werde. Ich hoffe wir bleiben Freunde. Das Foto zur Erinnerung und...☺
...
Sie lächelte, als sie die ...
... Zeilen las. Das hatte er schöngeschrieben. Sie blickte aus dem Fenster in den weiten Garten
und drückte dann auf das Foto um es hochzuladen.
Sie keuchte erschrocken auf, als der Download fertig war.
Wieder blickte sie sich um ob jemand hinter ihr stand und schaltete schnell das Handy aus. Unruhig lief sie in der Küche umher. Aus dem oberen Stockwerk hörte sie Musik aus dem Zimmer von Carmen. Ihr Mann Alfred war bei seiner Samstäglichen Golf und anschließender Skatrunde.
Sie schaute auf das Gerät in ihrer Hand und schaltete es wieder an.
„Oh mein Gott", zitterte sie, als sie sich das Foto näher ansah.
Es zeigte sie, kniend vor ihm, als sie sein großes, erigiertes Glied mit 2 Händen umschlossen hatte und sich ihre Lippen um die dicke Eichel geschlossen hatten.
Auf der einen Seite abgestoßen, aber auf der anderen fasziniert, starrte sie auf das Foto und versuchte sich an die Situation zu erinnern. Wie weich die Haut an seinem schönen Schwanz war. Die pralle Eichel in ihrem Mund. Sie schloss die Augen. Er war dick. Sie hatte ihn kaum mit der Hand umschließen können und er füllte ihren Mund über die Maßen aus. Sie erzitterte vor Erregung. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen, ein wohltuendes Kribbeln. Sie presste eine Hand auf ihren Bauch und versuchte die Gespenster aus ihrem Kopf zu verscheuchen.
Sie schaltete das Handy aus und ging rasch nach oben.
Fort, nur noch fort, dachte sie sich.
Das Schuljahr ließ sich gut an. Seit dem Ausflug und dem ...