Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... der ist auf einem Kongress in Düsseldorf."
„Warum kannst du dann nicht nach Hause? Wegen Carmen?"
Ich zog meine rechte Augenbraue hoch.
Sie schaute mich an.
„Stimmt. Du hast Recht. Auf die kleine Schlampe muss ich ja keine Rücksicht mehr nehmen, falls sie mich überhaupt zu Gesicht bekommt."
Auf ihre Stirn legten sich wieder Zornesfalten.
„Ich hätte nicht übel Lust diese kleine Mistgöre mal so richtig zu bestrafen. Es ist unfassbar, versucht mit meinem Seitensprung ihren Lehrer zu bestechen."
Ich fand zwar, dass ihre Denkweise etwas verquer war, aber das sollte mich nicht stören, da ihre Gedanken in die richtige Richtung gingen. Hauptziel von mir war, dass ich die beiden Frauen gleichzeitig besitzen würde und sie würden alles tun was ich will.
„Warum machen wir es nicht?"
Sie schaut mich fragend an.
„Na ja. Ich habe ihr gesagt, dass ich dir suggeriere, dass ich ihr Nachhilfe geben soll. Du sagst natürlich ja. Alles Weitere überlässt du mir."
„Bist du scharf auf sie?"
Ich blickte Susanne in die Augen.
„Sie hat deine Schönheit geerbt. Ihre langen Beine und ihre strammen Titten sind bestimmt ein Genuss. Am meisten freue ich mich darauf ihre saftige Teeniefotze zu schlürfen und ihr dann meinen dicken Lümmel in das enge Loch zu schieben."
Susanne fing schon wieder an heftig zu atmen.
„Hör auf jetzt. Ich werde ja schon wieder geil."
Ich lachte und stand auf, reichte ihr die Hände und zog sie hoch.
„Lust im See zu schwimmen? Ich ...
... habe gesehen du hast noch die Saunasachen auf dem Rücksitz stehen. Handtücher hätten wir also. Dann kannst du dich ein bisschen abkühlen, sonst legst du mir Carmen gleich über das Knie, wenn du Heim kommst."
Gesagt getan. Wir holten das Handtuch und stiegen dann in den kalten See.
Als wir dann eine halbe Stunde später wieder angezogen im Auto saßen, das Verdeck hatten wir geschlossen, schaute ich rüber zu Susanne. Sie saß entspannt in ihrem Sitz und schaute auch zu mir, als sie meinen Blick spürte. Sie lächelte und nahm meine rechte Hand, die auf dem Automatikhebel lag.
„Weißt du, dass das heute einer meiner schönsten Tage ist. Ich war...bin...so glücklich wie schon lange nicht mehr und dass, obwohl ich meinen Mann betrogen habe. Irgendwie fühle ich mich frei. Verstehst du das?"
„Besser als du denkst", antwortete ich ihr. „Du bist eine sehr leidenschaftliche Frau und hast dich in deinen gesellschaftlichen Zwängen verheddert. Hast du eigentlich auch Freundinnen, die genauso sind wie du?"
Sie boxte mich leicht an den Arm und ich lachte.
„Warum? Genüge ich dir nicht? Reicht doch, wenn du meine Tochter demnächst richtig rannimmst und die Müller hast du auch noch. Mein Gott bist du ein Potenter Kerl."
Ich lächelte vor mich hin.
„Ich liebe Frauen. Besonders die etwas Zurückhaltenden die es dann so richtig krachen lassen. Macht euch doch nichts vor ihr Arzt, Professoren und Managerfrauen, eure Männer gehen fremd und ihr haltet das spießige Familienleben aufrecht ...