Ich, Sissy Chantal 07
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Transen
... nichts, denn zuerst wurde Druck aufgebaut und danach öffnete sich ein Druckventil und mit Wucht wurde mir der Cocktail in den Darm gespritzt. Menge, Druck und auch die Mischung der Flüssigkeit verursachten wieder höllische Schmerzen, die mich noch einmal die Besinnung verlieren ließen.
Immer wieder spritzte dieser Dragon Dildo tief in meinen Arsch. Man konnte direkt sehen, wie meine Bauchdecke anschwoll. Nach fast einer Minute waren über zwei Flüssigkeiten in mir. Kein Mensch kann sich richtig vorstellen, welche Höllenqualen ich erlitt.
„Das Ding ist leer. Und nun? Wie bekomme ich das Teil raus, ohne, dass ich von dem Einlauf vollgesaut werde?"
Rosi zog sich Gummihandschuhe an, die man zum Reinigen benutzt und vorsichtig zog Ronja diesen Fantasie-Dildo heraus. Bis zur 2 Zoll-Kerbe zügig und noch einmal mit Schmerz verbunden. Ich dachte, sie zieht meinen Darm mit. Zum Schluss drückte Angela meine Arschbacken zusammen und Rosi ihre Hände auf den Dildo, um zum Schluss, mein Arschloch zuzudrücken. Etwas ging trotzdem verloren, als der Umschnalldildo meine Rosette verließ.
„Das machst du gleich weg."
Noch hielten Angela und meine Ehefrau meine Sissy-Fotze verschlossen. Bis ich stand, ich konnte kaum stehen, geschweige die drei Schritte zur Toilette gehen. Ronja und Rosi verließen das Bad, nur Angela blieb und filmte nun mit zwei Handys. Einmal dicht am Toilettenrand und einmal mich im Vollformat. Schon beim Hinsetzen krachte es heraus. Schmerz, Erniedrigung und ...
... Erleichterung vermischten sich in mir. Und es dauerte eine Weile, bis alles raus war und trotzdem brannte noch alles, dass ich weiterhin am Weinen war.
Ich weiß nicht, was es bei Angela war, Mitleid oder ihre Lust mich zu foltern. Sie nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und befahl mir, die vorherige Position einzunehmen. Ansonsten würde sie meinen Minipimmel zu Brei treten. Als ich tat, führte sie den Schlauch ein und drehte das Wasser auf. Ja, es löschte das Brennen in meinem Darm, aber dafür entstand ein neuerliches Drücken im Bauch. Gott sei Dank, füllte sie mich nicht erneut mit zwei Liter ab. Sie zog, den geriffelten Schlauch heraus, drückte meine Pobacken zusammen und ich musste mich wieder auf dem Klo entleeren. Das Ganze passierte dreimal. Die Schmerzen ließen nach und Rosi und Ronja kamen wieder herein.
Sofort sprühten sie Raumspray und wunderten sich über Angelas Durchhaltevermögen. Auf einem Account hatte ein Mann geschrieben, was er sich zum Abschluss meiner Bestrafung zu sehen wünscht.
Ich musste mich in die Wanne legen, die Kniekehlen auf den Rand, Füße raus. Rosi hatte eine Kerze mitgebracht. Ich dachte, sie sollte wieder anal eingeführt werden. Angela setzte sich auf meine Unterschenkel und Ronja zog an meiner Brustkette. Schon jetzt war es unangenehm.
Zuerst fing meine Ehefrau an. Mit der Rute schlug sie mir auf die Fußsohlen. Dabei schob sie mir mit dem Gummihandschuh fünf Finger in meine wunde Rosette, Ronja zog erneut an der Kette, sodass ...