1. Cucky 04


    Datum: 04.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... der Chef von diesem Marketing-Mann?"
    
    „Ich glaube schon," meinte Cora und zuckte mit den Schultern,
    
    „wir haben nicht viel über die Personalstruktur in seiner Firma gesprochen. Er war an anderen Themen wesentlich mehr interessiert."
    
    Sie grinste leicht boshaft.
    
    „Ach so..., woran denn?"
    
    In meinem Magen begann es vor Aufregung zu rumoren. Ich spürte förmlich, was nun kommen musste.
    
    „Er wollte viel über mich wissen. Und über Mariana. Wie lange ich sie schon kenne und ob wir schon immer so ein inniges Verhältnis hatten."
    
    „Wieso glaubt er, dass ihr ein inniges Verhältnis habt?"
    
    Cora lächelte herablassend.
    
    „Hallo...? Immerhin haben wir uns vor seinen Augen geküsst."
    
    „Ja schon," erwiderte ich,
    
    „aber das war ein Show-Kuss für die Kamera. Bei Frauen eurer Generation sagt das gar nichts aus."
    
    „Es blieb aber nicht bei diesem einen Kuss..."
    
    Sie lehnte sich eng an mich, ließ ihre Hand von meinem Oberschenkel in meinen Schritt wandern, tastete nach meinem steifen Schwanz und hauchte mir ins Ohr:
    
    „Du hast gestern zu mir gesagt, ich soll die Männer verrückt machen und den Abend genießen. Genau das habe ich getan."
    
    Die Vorstellung, dass Cora und Mariana sich öfter als nur einmal geküsst hatten, raubte mir den Verstand. Vor meinen Augen hatten sie sich überhaupt noch nie geküsst. Ich wusste nur aus Coras Erzählungen, dass es seit ihren Teenager-Tagen immer wieder mal zu Zärtlichkeiten zwischen den beiden Freundinnen gekommen war.
    
    Cora spürte wie ...
    ... mein Schwanz in der Hose zuckte.
    
    „Dem Kleinen," sie trommelte mit den Fingerspitzen leicht auf ihm herum,
    
    „scheint das zu gefallen."
    
    „Oh, Cora, bitte..."
    
    „Was ist denn? Du wolltest doch, dass ich dir von gestern Abend erzähle. Genau das tue ich," spielte sie die Unschuldige.
    
    „Ich habe noch nie gesehen wie du Mariana küsst," hauchte ich ihr sehnsüchtig entgegen,
    
    „und du verbringst einen Abend mit Becker, den du kaum kennst und der obendrein noch unser Nachbar ist, und gönnst ihm so einen Anblick?"
    
    Meine Frau sah mich an als wollte sie ins Innerste meiner Seele blicken.
    
    „Bist du deshalb so erregt? Wegen meiner Küsse mit Mariana oder weil wir es vor Beckers Augen getan haben und er jetzt etwas mit mir teilt, was du nicht hast?"
    
    „Beides."
    
    Coras Frage war der Beweis für mich, dass sie meine perversen Fantasien zu verstehen begann. Die Demütigung, die es für mich als ihren Ehemann streng genommen darstellte, war der eigentliche Kick. Cora grinste.
    
    „Dann bist du auch nicht böse, dass ich gestern noch mit zu Bernd gegangen bin und erst danach heim zu dir?"
    
    „Der Gedanke daran zerreißt mir fast das Herz," antwortete ich ohne zu zögern.
    
    „Aber er macht dich auch furchtbar geil. Gib es zu," bemerkte meine Frau ebenso rasch.
    
    Im nächsten Moment griff sie an meine Hose, öffnete sie geschickt und deutete mit einer Handbewegung an, dass ich sie mir komplett abstreifen sollte. Sie zog sich ihre Leggings aus und saß wenige Augenblicke später auf mir. ...
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