Cucky 04
Datum: 04.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Höschen trug sie keines. Ihre kleine, zarte Hand umfasste mühelos meinen Steifen der wenig später in ihrem himmlischen Vötzchen steckte.
Wie liebte ich diesen Moment. Seit unserem ersten Mal war ich davon begeistert. Nicht nur Cora war wunderschön. Nein, auch ihre Pussy war es. Ich war nie ein Fan von großen, fleischigen Schamlippen. Coras Pussy war zierlich und klein und dementsprechend eng und dadurch war sogar mein „Kleiner" für sie deutlich zu spüren. Als wir uns kennengelernt hatten war sie auch immer glatt rasiert. Schon damals liebte ich es, sie ausgiebig mit meiner Zunge zu verwöhnen und Cora liebte es glücklicherweise ebenso. All das galt grundsätzlich noch immer aber seit wir Anna hatten, ließ sie aus Bequemlichkeit wieder ihre blonden Schamhaare stehen und stutzte sich nur regelmäßig ein gepflegtes Dreieck zurecht. Anfangs hatte ich noch versucht sie dazu zu bewegen weiterhin wunderbar glatt und ohne ein einziges Härchen zu bleiben, aber wie so oft wenn es um meine Wünsche bezüglich ihres Stylings ging, tat sie es mit einem Hinweis auf ihre Mutterrolle ab.
Meine Frau legte ihre Hände um meinen Hals und küsste mich. Dann begann sie langsam und regelmäßig auf mir zu reiten.
Ich sah zu ihr hoch und war von ihrem perfekten Gesicht zum abertausendsten Mal fasziniert. Egal wie man es drehen und wenden mochte, ich war dieser Frau rettungslos verfallen. Wahrscheinlich war es diese bedingungslose Verehrung ihrer Schönheit, die meine seltsamen und ...
... widersprüchlichen Fantasien überhaupt hervorgebracht hatten. Einer derart perfekten Frau musste man alles ermöglichen. Vergnügungen mit anderen Männern zählten wohl oder übel dazu.
„Und...," fragte ich irgendwann, nachdem wir einen angenehmen, regelmäßigen Rhythmus gefunden hatten und ich die vertraute, enge Muschi meiner Frau genoss.
„Was meinst du...," wollte Cora wissen.
Sie bewegte sich an mir auf und ab, schien aber nicht besonders erregt zu sein. Sicher war es angenehm für sie aber viel mehr auch nicht.
„Becker hat versucht dich zu küssen?"
„Ja. Bei ihm drüben..., in seinem Haus."
Das war mir klar. Mich interessierte viel mehr, wie er es angestellt hatte.
„Wie muss ich mir das vorstellen? Ihr seid ins Haus gekommen und er hat dich sofort geküsst?"
Die Erinnerung daran brachte sie offenbar in Fahrt. Cora hob und senkte sich plötzlich schneller auf mir. Ihr hübsches Gesicht rötete sich leicht und die Worte kamen deutlich abgehackter als vorhin.
„Aber nein..., wir sind im Wohnzimmer auf der Couch..., auf der Couch gesessen und..., und haben geplaudert und..., getrunken..., und irgendwann..., hat..., hat es sich..., einfach so..., ergeben..."
„Es hat sich einfach so ergeben, dass dich unser neuer Nachbar küssen wollte," bohrte ich ungläubig nach.
„Sicher..., du hast es vielleicht..., vielleicht noch nicht bemerkt..., aber Männer finden mich attraktiv."
Obwohl sie vor Erregung keuchte als sie das sagte, konnte meine Frau ein Kichern nicht unterdrücken. ...