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08 Eine Nacht und ein neuer Morgen.
Datum: 05.06.2021, Kategorien: BDSM
... während sich der O aufbaute begann er an den Kluppen an den Brüsten zu ziehen, was ihr immer wieder einen leichten Rückschlag am Weg zum O bescherte, wie eine Bremse, die er immer wieder anzog. Doch unaufhaltsam, einer Dampfwalze gleich wurde sie schlussendlich erfasst, er zog die Kluppen ab, ohne sie zu öffnen und sie pendelte zwischen Schmerzensschreien und Lustschreien, die sie in den Knebel hämmerte. Erst jetzt verstummte der Wand und er begann ihre Begleiter durch die Nacht, die Kopfhörer, die VR-Brille und den Schalter abzubauen. Tonke blinzelte ihm mit roten müden Augen entgegen, dann entfernte er auch den Knebel und gab ihr einen Kuss. „Guten Morgen Tonke," sagte er. Sie erwiderte: „Guten Morgen Meister! Darf ich etwas trinken? Mein Magen spielt verrückt, ich glaube ich bekomme Durchfall, ich muss aus den Schuhen heraus." Er sah sie lächelnd an: „Vier mal ich... Aber ja. Du bekommst gleich einmal ein Glas Wasser. Dass dein Bauch grummelt, ist normal. Ich habe dir ein Abführmittel gestern mit dem Trinken verabreicht, wir werden dich heute im zweiten Loch sauber machen und dafür werden wir dich entleeren." Während er mit ihr sprach, hatte er ihre Haare von Seil und Ring befreit und die Wicklungen an ihren Armen begonnen zu lösen. Je mehr die Arme befreit waren, desto größer wurden die Schmerzen in ihnen, so als ob jemand mit dem Messer an ihnen herumschnitt. Die Bewegungen waren steif und eckig, normalisierten sich jedoch zusehends. Sie bekam ein großes Glas ...
... Wasser in die Hand gedrückt und löschte gierig ihren Durst. „Was hältst du von Frühstück," fragte er sie, während sich das Glas leerte. Unter heftigem Nicken antwortete sie: „Au, ja, mit lecker Brötchen und >>Kaffe<>Kaffe<< geht gar nicht, es gibt Kaffee. Aber gut. Wir werden die Semmeln gemeinsam holen, ich lege dir zurecht, was du anziehen wirst und du nimmst eine frische Windel, entfernst deinen Arschbewohner im Bad und wäscht ihn gleich." „Ach ja, Vokabel lernen sollte ich auch noch," lachte sie, „Dass die Tüte hier Sackerl heißt, hatte ich ja schon gelernt gehabt," und sie zwinkerte. Dann verdunkelte sich ihre Mine: „Und auf Toilette?" Er streichelte ihr über das strähnige Haar und erklärte ihr, dass für eine gründliche Darmreinigung möglichst alles aus dem Darm soll und damit es sich das Abführmittel gut verteilt auch so lange wie möglich drinnen gehalten werden muss. Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, zog er sie heran und küsste sie zart, während er mit seinem Finger nach ihrem Kitzler grub, um ihn zu necken. Tonke ließ sich müde auf den Kuss ein. Die Fummelei an ihrer Muschi machte sie zusätzlich etwas wirr im Kopf. „Ich bin ja schon wieder feucht, einfach nur, weil ich mir überlegt habe, wie ich den Plug aus dem Hintern herausziehe. Ein wenig bekloppt bin ich schon, aber es ist doch so in der Art wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Völlige Fremdbestimmungen, Fesseln, Ketten, Zwang." Sie schnaufte mit geschlossenen Augen und öffnete die Beine im Stehen etwas ...