1. 08 Eine Nacht und ein neuer Morgen.


    Datum: 05.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... glänzte, der Gedanke an die Windel machte ihr mehr zu Schaffen. Während er die Windel zwischen ihren Beinen hochzog und eng mit den Bändchen verschloss, meinte er zu ihr, dass sie ja mitbekommen habe, dass der Boden gereinigt werden müsse und er im Wohnzimmer warten werde.
    
    Als sie mit der Windel bekleidet ins Wohnzimmer kam, sah sie ihn im Fauteuil sitzen. In den Filmen der Nacht hatte sich die Sub immer zu Füßen des Herren knien müssen. Sie tat dem gleich und kniete sich in die erste Grundstellung. So konnte sie auch die Arschbacken zusammenkneifen, denn der Druck im Enddarm steigerte sich seit dem Entfernen des Plugs von Minute zu Minute. „Du darfst dich anziehen," sagte er und deutete auf die Couch.
    
    Dort lag das schulterfreie Top in Gold und der knielange Rock in Blau. Die Nude-Stöckelschuhe standen am Boden und ein Päckchen Selbsthalter in Hautfarbe, 20 den lag auch dabei. Tonke musste schlucken. Die Windelhose würde sich sicher unter dem Rock abzeichnen und das goldene Top sah zwar für einen Cocktailempfang super aus, aber am Samstag früh? Schon wieder High-Heels -- klar, die Ballerinas lagen im Müll und sonst besaß sie nichts mehr unter 10 cm Stöckelhöhe.
    
    Als sich Tonke die Selbsthalter anzog bekam er einen Ständer, mittlerweile empfand er es als anstrengend nicht seinen Schwanz in sie zu stecken, obwohl sie das ja schon öfter ersehnte doch sein Plan sah erst für Sonntag Geschlechtsverkehr mit ihr vor. Die Windel beulte den Rock merklich aus, dafür sah das Top ...
    ... hammermäßig aus. Etwas größere Titten würden aber auch das besser zur Geltung bringen, dachte er. Mit einem Ruck stand er auf: „Gehen wir."
    
    Jeder Schritt über die Stufen hinab kostete Überwindung denn der Druck endlich den Darm zu entleeren, zauberte inzwischen den Schweiß auf ihre Stirne. Im Parterre öffnete er nicht die Eingangstüre sondern ging etwas ins Gebäudeinnere, wo sich hinter einer schweren Stahltüre der Abgang zur Tiefgarage befand. Dort angekommen blinkten Scheinwerfer auf, die das Entsperren visualisierten. Sie ließ sich in den tiefen Sitz fallen und dachte sofort darüber nach, wie sie wohl mit gefülltem Darm, Blase und Stöckelschuhen aussteigen konnte. Jede Unebenheit in der Fahrbahn erschwerte ihre Lage zusehends sodass bereits Schweißperlen an den Schläfen ihren Weg bahnten. Nach nicht einmal fünf Minuten Fahrt durch die Stadt parkte er vor einer hell erleuchteten Bäckerei ein. Sie sah ihn ängstlich an: „Ich kann nicht aussteigen, ich muss so derart dringend auf die Toilette." Er winkte mit dem Finger ab: „Keine Ausreden, aussteigen." Das Türschloss klackte und schwungvoll stieg er aus dem Wagen. Tonke atmete ein paar Mal durch. Er hatte sich genau an die Gehsteigkante gestellt, was das aussteigen mit High-Heels fast verunmöglichte und sehr wahrscheinlich würde man auch die Windel sehen, weil sie die Beine weit spreizen müsste. Sie setzte ein Bein auf den Asphalt und zog sich an die B-Säule geklammert hoch. Doch es kam, wie es kommen musste -- während sie ...
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