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Werdegang einer Sissy Teil 10
Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM
... wechsel das Wasser und gehe ins Wohnzimmer. Hier gibt es ein großes Fenster und die Terassentür zu putzen. Das Haus von Gegenüber ist zu sehen. Ebenfalls zwei Fenster. Ich sehe aber niemanden. Trotzdem ist es mir unangenehm. Ich arbeite diesmal schneller und achte zusätzlich darauf wenigstens mein Gesicht nicht zu sehr zu zeigen. Sollten mich die Nachbarn sehen, dann sollen sie nicht bemerken das ich, also der neue Mieter von oben, die Fenster putzt, sonder das Manuela eine Putzfrau angestellt hat. Dabei kommt mir der Gedanke, tragen heutige Putzfrauen solche Outfits? Ich verdränge den Gedanken schnell, ändern kann ich an der Situation sowieso nicht. Außerdem scheint mich von Gegenüber niemand zu sehen. Als ich die Wohnzimmerfenster erledigt habe, gönne ich mir eine kleine Pause. Ich gehe in meine Wohnung und mache mir zwei Brote. Da fällt mir ein dass ich einkaufen wollte. Mein Kühlschrank ist fast leer. Sofort kommt mir der Gedanke dass ich in dem Outfit natürlich nicht raus kann. Ob ich Manuela erst um Erlaubnis fragen muss, mich umziehen zu dürfen? Ich bin mir unsicher, ich werde sie lieber später erst fragen. Nach der Pause gehe ich wieder nach unten und mache mit dem Fensterputzen weiter. Im Büro sind zwei Fenster. Eins geht zur Strasse. Zwischen zwei Sträuchern kann ich ein kurzes Stück des Fusgängerwegs sehen, und somit auch die vorbeigehenden Fußgänger mich. Es liegen zwar einige Meter dazwischen, aber mein Herz pocht gewaltig. Ich zögere und schaue ...
... minutenlang durchs Fenster. Zum Glück ist dies eine ruhige Wohngegend, und es kommt nur eine Person vorbei, und diese wirft noch nicht mal einen Blick in Richtung Haus. Dies ermutigt mich und ich fange an das Fenster zu putzen. Diesmal beeile ich mich. Kurz darauf geht eine junge Frau auf dem Fußgängerweg. Ich sehe sie und mir scheint es so, als wenn sie kurz stoppt und in meine Richtung schaut. Ich drehe ihr den Rücken zu. Mein Herz rast vor Aufregung. Als ich wieder Richtung Strasse schaue, ist die Frau verschwunden. Schnell putze ich das Fenster zu Ende. Zum Schluss ist nur noch das Schlafzimmerfenster zu erledigen. Erleichtert stelle ich fest das mich hier niemand sehen kann. Nachdem ich alles erledigt habe gehe ich nach oben in meine Wohnung. Jetzt habe ich Zeit und Ruhe Andrea ausführlich zu antworten. Ich schreibe ihr natürlich nicht wie sich die Beziehung zu Manuela entwickelt hat, aber dass es mir hier gut gefällt, dass ich mich mit Manuela gut verstehe. Ich erzähle ihr auch von unserem Ausflug in die Kölner Altstadt, ohne in die Details zu gehen. Den restlichen Tag verbringe ich damit, die letzten Kartons auszupacken, Bilder aufzuhängen, und Bücher ins Regal zu sortieren. Da höre ich eine eingehende Nachricht. Sie ist von Manuela: " Bin in 20 Minuten zu Hause. Mach mir bitte einen frischen Kaffee! " Ich antworte ihr schnell mit einem "Daumen hoch", und eile nach unten. Kurze Zeit später betritt Manuela die Küche. " Hallo Marius. Wie schön, ...