1. Werdegang einer Sissy Teil 10


    Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM

    Teil 10
    
    Alltag der Sissy, und Besuch bei einer Freundin
    
    Minutenlang liegen wir einfach auf den Boden. Manuela streichelt sanft über meinen Kopf der weiterhin in ihrem Schoß liegt. Niemand sagt ein Wort. Ich genieße diese Stille, ihre Hände, die Wärme ihres Körpers.
    
    " Wie geht es deinem Po? Tut es noch sehr weh?"
    
    " Nein, nicht wirklich , er fühlt sich nur etwas warm an. Aber ich weiß nicht wie es sein wird wenn ich sitze."
    
    " Das wirst du dann sehen. Auf jedenfall ist er sehr farbenfroh."
    
    Sie lacht, aber ihr Lachen klingt nicht böse, eher belustigt.
    
    " Ich denke wir machen nun Schluss für heute. Ich bin Müde, und Morgen früh klingelt der Wecker. Ich möchte das um 7.30 mein Frühstück fertig ist. Kaffee, 2 Tassen, Zwei Toast, Marmelade. Also sei pünktlich. Alles andere besprechen wir Morgen früh. "
    
    Kaum hat Manuela dies gesagt, steht sie auf. Ich tue es ihr gleich.
    
    Etwas unsicher komme ich auf die Beine. Nun spüre ich doch meinen Po. Es sind keine Schmerzen, aber ein ziehen macht sich deutlich bemerkbar. Manuela grinst, als sie mein Gesicht sieht, und sagt:
    
    " Dann wünsche ich dir jetzt eine angenehme Nacht. Nimm den Schlüssel mit, damit ich dir nicht aufmachen muss, wenn du mir Morgen das Frühstück zubereitest."
    
    " Ja Manuela. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht."
    
    Ich gehe in die Diele, nehme den Schlüssel, und gehe hinauf in meine Wohnung.
    
    Nachdem ich oben angekommen bin, und mich ausgezogen habe, werfe ich einen letzten Blick auf meinen Po, ...
    ... und erschrecke. Er ist deutlich verfärbt. Spuren der Schläge. Das hätte ich nicht erwartet. Rot-blau, beide Pobacken. Ich stelle mir den Wecker und lege mich ins Bett. Obwohl ich nun beim liegen meinen Po spüre, schlafe ich sofort ein.
    
    Ich erwache. Der Wecker klingelt erbarmungslos. Ich bin wie gerädert. Ich habe schlecht geschlafen. Mehrmals in der Nacht bin ich aufgewacht. Plötzlich spüre ich deutlich meinen Schwanz , der zum Leben erwacht, dies aber nicht kann, da der Käfig dies verhindert. Mühsam quäle ich mich aus dem Bett und schleppe mich ins Bad. Im Spiegel sehe ich meinen Po, der in allen Farben leuchtet. Unter der heißen Dusche spüre ich deutlich meinen Po, auf der Toilette stört mein Käfig. Laut fluchend ziehe ich mich an. Schwarze Strümpfe und Strapse, und darüber mein Dienstmädchen Kleid, Schürze. Ich zögere kurz ob ich auch das weiße Spitzenhäubchen anziehen soll, und entscheide mich dann dafür. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich mich beeilen muss. Schnell schlüpfe ich in die Pumps und eile nach unten.
    
    Als ich die Wohnung betrete höre ich die Dusche im Bad rauschen. Ich gehe in die Küche und bereite das Frühstück für Manuela vor.
    
    Gerade rechtzeitig , als Manuela die Küche betritt, habe ich alles fertig.
    
    " Guten Morgen Manuela, hast du gut geschlafen?" begrüße ich sie, und schenke ihr, während sie sich hinsetzt, einen Kaffee ein.
    
    Sie trägt heute Jeans und ein Shirt. Dazu Pumps mit flachen Absatz. Am Knöchel erkenne ich das sie Nylons trägt, ...
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