Besondere Genurtstagsgeschenk T.09 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.09

... könnte einen Fleck auf deinem Nachthemd hinterlassen", sagte auch Jan und er wiederholte das eben ausgesprochene seiner Tante.

Jan kniete neben dem Bett und begann, eine großzügige Menge Babyöl auf ihren Rücken und ihrem Po einzuarbeiten, seine Tante stöhnte lauter als während der früheren Sitzung und ließ ihn auch gleich wissen, wann und wie er den richtigen Druck ausüben sollte, wieder war Jan in seiner Schlafanzughose so hart, dass er dachte, seine Hose würde reißen, er stellte sich vor, wie er ihren rosa Tanga komplett von ihr reissen würde und sein Gesicht in ihrem Arsch vergraben würde.

Brigitte machte unbewusst dabei einen Katzenbuckel und umfasste ihre schweren Brüste in dem BH und sie richtete sie, so das sie bequem auf ihren Rundungen im BH liegen konnte.

Jan sah dies alles und seine Eier schmerzten schon, am liebsten hätte er sie auf den Rücken gedreht und sich an ihre Brüste vergangen und sie so wissen zu lassen, wie sehr er seine Tante begehrte, ja er wollte unbedingt seine vollbusige Tante einmal nur ficken, das war sein sehnlichster Wunsch und einer seiner heißesten Träume.

Ungefähr eine halbe Stunde war vergangen, was wie ein Wimpernschlag schien, während er bei seiner Massage in seiner Fantasie verloren war.

"Danke mein süßer Lieblingsneffe, das war unglaublich", sagte sie.

"Ja, kein Problem, du würdest dasselbe für mich tun", erwiderte Jan und Brigitte setzte sich auf, obwohl ihr BH und ihre Brüste klar zu sehen waren, bemerkte er Tränen ...

... in ihren Augen...., „ das war so hart, als dein Onkel und mein Mann für immer gegangen war, denn das war Jahrelang seine Aufgabe bei uns gewesen, leider hab ich einen so süßen Bengel wie dich, nie bekommen, deshalb bin ich als deine Tante so froh, dass ich dich als meinen Lieblingsneffe habe", sagte sie leicht schluchzend und sie beugte sich vor um Jan zu umarmen und dann weinte sie an seiner Schulter.

Jan wusste nicht was er tun sollte, er fühlte sich schrecklich, in seinen Wichsfantasien vor seinem PC, da fickte er ihren sündigen Körper in seinen Fantasien, in allen möglichen Stellungen und da lag sie nun weinend in seinen Armen und er wusste nicht, wie er sich weiter verhalten sollte, am liebsten würde er zu seiner Mutter nach nebenan gehen und mit ihr darüber sprechen, was er machen sollte, aber sie war wie beide bemerkt hatten, mit Klaus anderweilig beschäftigt und hatte keine Zeit für ihren Sohn.

Jan war nun Erwachsen, fast 19 Jahre alt und er musste eine Entscheidung treffen, die Chance stand 50 zu 50 das sie in diesem innigen Moment das gleiche fühlen könnte, wie gerade er.

Jan spürte, wie ihr riesiger Busen, verpackt in den Waffenscheinpflichtigen BH seiner Tante an seinen Oberkörper drückte und er war Hart, verdammt Hart, leichte Ausfallerscheinungen in seinem Gehirn machte sich breit, denn das nötige Blut, war längst zu einer bestimmten Stelle gelaufen und wäre seine Tante ein Vampir, würde sie in seinem Blut ertrinken, wenn sie ihn in den Schwanz biss und ...