Besondere Genurtstagsgeschenk T.09 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.09

... zum Metzger fuhr, ja es war gut, denn Jans Tante war dabei keine große Hilfe, denn noch immer plagten ihr leichte Schmerzen am Rücken und als Klaus mal auf der Toilette verschwunden war redeten Mutter und Sohn darüber, wie es die letzte Nacht gelaufen war und er sagte frustrierend zu ihr, das nichts mit seiner Tante gelaufen war.

„Du armer, ich hab da eine Idee", sagte sie, bevor Klaus wieder die Küche betrat, „ ihr Männer habt doch bestimmt Lust auf ein kühles Bier, du Klaus könntest du in den Supermarkt gehen und uns ein paar Bierchen holen", fragte sie ihre Begleitung und er stimmte sofort zu und verschwand.

„Nun haben wir etwa ne viertel Stunde für uns mein Sohn", sagte sie grinsend und zog sich ihr Top aus, ging vor ihrem Sohn auf die Knie und Jan sah auf den gut gefüllten schwarzen BH seiner Mutter und sie sah nach oben", komm zu Mami", flüsterte sie und schon verlor Jan seine Jeans und Slip.

Nun kniete sie vor ihrem Sohn und er schaute von oben nach unten in ihren gut gefüllten schwarzen BH seiner Mutter, ja er versuchte ihr in die Augen zu sehen, als sie zu ihm aufblickte, er konnte die dünnen Träger ihres BHs an ihren Schultern sehen, die sich abmühen, ihre voluminösen Brüste hochzuhalten, er kannte ihren BH und dieser BH hatte sehr viel Mühe ihre 85E als Körbchengröße zu halten, ja ihre Brüste wurden von dem BH zusammengedrückt und zeigen ein tiefes Dekolleté, ihr schwarzer BH war durchsichtig genug, dass er ihre großen Warzenhöfe erkennen konnte.

Das ...

... erste Wort, dass ihm in den Sinn kam, war „ MILF", aber er versuchte sein Bestes, um sich zu kontrollieren, denn es war immer noch seine Mutter und du darfst als Sohn nicht so versaut denken.

Dann hatte Jans Mutter auch schon ihre Lippen um seinen Schafft geschlungen und er bewegte nun sein Becken und glitt langsam aus ihrem Mund heraus und rammte ihn anschließend aber hart zurück in ihren Mund, er drückte ihn tiefer in ihren Rachen hinein und ließ bei ihren Kopfbewegungen auch ihre schweren Brüste in ihrem BH dabei wackeln, und Jan ergötzte sich bei diesem geilen Geschehen für eine Weile, er griff mit seiner Hand nach unten und fasste ihr in ihren BH-Körbchen um ihren rechten Busen freizulegen.

Sofort griff Jan danach und drückte ihn, ja ihre Weichheit zu spüren, ihr Busen füllte überdeutlich seine Hand, er griff in das andere Körbchen und kniff leicht in ihre Brustwarze, was sie mit vollem Munde mit einem lautes Stöhnen quittierte, der aus ihrem vollem Munde entwich.

Monika nahm ihn tief in ihrem Rachen auf, ja ihr Sohn hatte es so nötig, da lag er nun eine Nacht neben dem Traum seiner Wichsfantasien und kam bei ihr nicht zu schuss, dabei griff sie mit beiden Händen an seine Pobacken, ihre Nägel gruben sich förmlich in seinen Hintern.

Sie ließ kurz von ihm ab und holte erst einmal Luft, dann sah sie ihn lächelnd an, „ ich kann echt nicht glauben, wie groß und dick du bist", sagte sie grinsend und leckte die Unterseite seines Schwanzes von der Basis bis zur Spitze, ...