#031-JACAKA-Rentnerleben 7
Datum: 08.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Zurück im PLAYA BLANCA
Carmina erzählt:
Seit dem 1. Juni war ich also wieder die Chefin des RIU PLAYA BLANCA. Merle de Wit, die bisherige Managerin, trat ins zweite Glied zurück, behielt aber das Büro hinter der Rezeption. Das wurde die neue Schaltzentrale für die angehenden Führungskräfte. Für mich wurde unter der Leitung von Juan ein großer Raum im ersten Stock als Büro und Besprechungsraum eingerichtet. Hinter einer Wand war zusätzlich Platz für ein kleines privates Reich mit einem großen Bett. Daran schloss sich ein Badezimmer an. Für maximal drei Führungskräfteaspiranten konnten im 1. Stock geräumige Einzelzimmer bereitgestellt werden. Und die Erste davon war Merle de Wit.
Und Juan wurde mein neuer Jose, mein starker Mann im Hintergrund. Seine Frau Blanca beförderte man, auf meine dringende Bitte hin, zur stellvertretenden Leiterin des Servicebereiches. Mit Carmen Riu hatte ich auf einmal wieder ein hervorragendes Verhältnis und sie nutzte dies für ein längeres Gespräch mit Karl und Jasmin. Danach lief auch diese Beziehung wieder einigermaßen harmonisch. Ein kleiner Rest von Misstrauen blieb bei Karl bestehen.
Ich freute mich jeden Tag auf meine neuen Aufgaben und Merle de Wit war sehr wissbegierig. Ihr war ein großer Stein vom Herzen gefallen, als man sie für eine gewisse Zeit zurückstufte und sie mich als Lehrerin hatte. Wenn ich ihr etwas erklärte, klebte sie mit ihren Augen förmlich an meine Lippen und sie sog alles wie ein Schwamm auf. Kleinere ...
... Streitigkeiten unter dem Personal, die immer mal vorkamen, schlichtete sie nach kurzer Zeit schon sehr geschickt.
Wie musste man sich Merle de Wit vorstellen? Die Niederländerin war 31 Jahre alt, brachte es auf 1,72 m und wog 65 Kilo. Ihre blonden, glatten Haare trug sie Kinn lang. In ihrer Bluse steckten ein paar stramme Titten der Größe B und ihr Po war rund und fest.
Ich versuchte Merle anzurufen, aber sie nahm den Hörer nicht ab. Ich ging hinunter zur Rezeption und fragte nach dem Verbleib der zweiten Chefin. „Frau de Wit müsste in ihrem Büro sein, Frau Martinet," bekam ich als Antwort. Neugierig ging ich den Gang hinter zu meinem alten Chefbüro. Als ich klopfte und ihren Namen rief, hörte ich eine Stimme hektisch antworten: „Un momento por favor!" Nach einer ewig langen Zeit ging endlich die Tür auf und ich trat sofort ein. Ich schaute mich im Raum um, konnte aber nichts Besonderes entdecken. Nur Merle machte einen nervösen und angespannten Eindruck.
„Was ist los, Merle," wollte ich von ihr wissen und ließ mich auf das Sofa fallen. In meinen Rücken bohrte sich etwas Hartes. Ich langte nach hinten und zog einen Dildo hervor. Überrascht schaute ich Merle an. „Können Sie mir erzählen, was das soll," fragte ich streng. Sie wurde knallrot und schaute auf den Boden. „Eine Antwort bitte," forderte ich sie auf. Sie schaute mich an und Tränen standen in ihren Augen. „Merle, bitte!" Jetzt kullerten die Tränen ihre Wangen herunter. Ich nahm den Dildo in die Hand, stand auf und ...