#031-JACAKA-Rentnerleben 7
Datum: 08.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... hielt ihn ihr unter die Nase. „Ist das Ihrer?" -- „Ja," flüsterte sie schluchzend. -- „Und Sie haben es sich gerade damit gemacht?" -- „Ja," hauchte sie unter Tränen.
Mir tat die junge Frau inzwischen leid. Ich hätte vielleicht doch nicht so dick auftragen sollen. Was hatte ICH in diesem Büro schon alles angestellt. „Merle, schauen Sie mich bitte an," sagte ich leise zu ihr. Flehentlich, mit Tränen in den Augen, traf mich ihr Blick. „Sie beruhigen sich jetzt. Dann gehen Sie in ihr Zimmer und legen sich ins Bett. Da bringen Sie sich auf Touren und besorgen es sich so richtig mit Ihrem Dildo. Wenn Sie fertig sind, ruhen Sie sich noch ein paar Minuten aus und kommen dann wieder zu mir." Ich bleibe so lange hier und übernehme ihren Dienst.
Voller Verwunderung schaute sie mich an. Ich drückte ihr den Dildo in ihre Hand und meinte: „Laufen sie damit bitte nicht offen durch das Hotel. Verstecken sie ihn." Sie nahm ihre Handtasche und steckte ihren künstlichen Freund dort hinein. „Schauen sie mich mal an." Sie hatte sich wieder einigermaßen beruhigt. „OK, so geht es. Und jetzt ab mit Ihnen und viel Spaß." Merle schaute mich noch einmal verwundert an, packte dann aber ihre Jacke und ihre Tasche und verließ das Büro. Sie ging schnell an der Rezeption vorbei und hastete die Treppe hoch in den ersten Stock. Als sie die Tür ihres Zimmers hinter sich schloss, lehnte sie sich dagegen und atmete tief durch. „Hatte sie das alles nur geträumt, oder wurde sie gerade zum Wichsen auf ihr ...
... Zimmer geschickt."
*
Sie stellte sich vor den großen Spiegel und fing an sich auszuziehen. Als sie ihren B-Cups-BH ablegt hatte, griff sie an ihre strammen, birnenförmigen Brüste. Sie rieb an den hellen Warzen und Höfen. Hart standen die Brustwarzen ab. Ihr Slip fiel und gab einen Blick auf ihre blonde, haarige Möse frei. Sie drehte sich halb um und betrachtete sich von hinten. Hübsch war er, ihr runder, fester Po. Nackt wie sie war räumte sie ihre Kleider auf und wurde dabei heiß. Sie holte sich den Dildo aus ihrer Handtasche und legte sich breitbeinig auf das Bett. Am Anfang streichelte sie sich nur mit den Händen und ihre Gedanken gingen immer wieder zu Frau Martinet. „Oh Carmina, streichle mich," flüsterte sie sich selbst zu und ihre Finger suchten den Eingang zu ihrer Grotte. Am Anfang fickte sie sich mit zwei Fingern und mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten. Und immer gingen ihre Gedanken um ihre Chefin. „Fick mich, Carmina, fick mich," stöhnte sie und schob sich vorsichtig ihren Dildo in ihre Vagina. „Rein, raus, rein, raus, rein, raus," stöhnte sie im Takt. „Oh Carmina, mach es mir." Immer schneller bewegte sie den Gummischwanz durch ihre Grotte und die andere Hand stimulierte inzwischen ihren Kitzler. „Ja, Carmina, mir kommt´s," stöhnte sie und ein langer Orgasmus nahm Besitz von ihr.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie in der Embryostellung auf der Seite und hatte ihre Hände ganz fest auf ihre Möse gepresst. Sie schielte auf die Uhr und erschrak. ...