RPE (3) CoronaDate
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Reif
... meinen Höhepunkt, als Abschluss zieht sie an meinem Schwanz die Vorhaut zurück, saugt küssend kurz die Eichel in den Mund und erklärt demonstrativ: "Mein Gutenmorgengruß!". Dann geht's auf zum Frühstück.
Am Vormittag gehen wir bummeln, gehen ins Café, essen zu Mittag, kehren zurück in ihr Zuhause.
Langsam taut Christine auf und beginnt zu erzählen, von ihrer Jugend, aufgewachsen in religiös bigotter Umgebung, immer eine brave Schülerin. Ausbildung zur Lehrerin, standesgemäße Heirat mit einem erfolgreichen Geschäftsmann. Dann beginnt Christines Erzählung zu stocken.
Zwischen den Zeilen kann ich aber herauslesen, dass die Verbindung nicht besonders glücklich gewesen sein dürfte. Besonders das Sexualleben scheint eher bedürfnisorientiert seitens ihres Mannes gewesen sein. Irgendwann scheint sie ihre eigenen Bedürfnisse und ohnehin verborgenen Begierden tief in ihrem Innersten begraben haben.
Dennoch ist der Schein einer glücklichen Ehe immer aufrecht erhalten worden. Auch als Krankheit und Tod die Verbindung beendet haben, wurde die gesellschaftliche Verpflichtung einer trauernden Ehefrau eingehalten. "Du verstehst, was würden die Leute hier sagen?".
Gut kann ich mich in sie hineinversetzen, aber vielleicht öffnet unsere Liaison die Gruft zu ihren verschütteten Gefühlen.
Es wäre schade, wenn eine derart wunderbare, gefühlsbetonte Frau das Leben einer "indischen Witwe" führen müsste, bloß weil es von ihrer Umgebung so erwartet wird.
Mittlerweile ist es ...
... später Nachmittag geworden!
Die intensiven Gespräche haben Christinchen und mich ausgelaugt und erschöpft, aber sehr nahe zueinander gebracht.
Auch weil wir voneinander unser Innerstes erzählt haben, ist unser gegenseitiges Vertrauen so tief, so als ob wir schon einander eine Ewigkeit gekannt hätten!
Aber schon finden Christinchen und ich wieder einander umarmt zuerst auf der Couch, dann unbekleidet im Schlafzimmer.
Natürlich haben wir wieder unser Vorspiel mit gegenseitiger Stimulation, immer natürlich unterstützt schon gewohnheitsmäßig mit dem schon obligatorischen Gleitgel für Christinchen und der Wunderpille für mich.
Diesmal scheint aber Christine die Regie an sich gerissen zu haben.
Breitbeinig hockt sie sich zwischen meine Oberschenkel und bläst mir den Schwanz. Sie macht dies so innig, dass ich sie stöhnend bitte aufzuhören, da es sonst ein einsamer Quickie wird.
Dann klemmt Christinchen meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und reibt ihn massierend zwischen ihren schweren Eutern. Immer dann, wenn die Schwanzspitze zum Vorschein kommt, leckt sie über die blanke Eichel.
Wiederholt krächze ich "Hör auf, mir kommt's gleich" aber es geht nur mit kurzzeitig etwas reduziertem Tempo weiter. Offenbar genießt Christine meine Hilflosigkeit und eingezwängt zwischen ihren Oberschenkeln und meinem zuckenden Schwanz in ihrem Mund bin ich ihr völlig ausgeliefert.
"Jetzt reite ich dich" keucht Christine schließlich, setzt sich auf mich und führt sich langsam den ...