RPE (3) CoronaDate
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Reif
... lautes "Oahh" aus ihrem tiefsten Körperinneren und heftiges entgegenbocken zeigt ihren Orgasmus.
Nun lockert sie langsam ihren Griff und zieht mich hoch.
Gerne würde ich ihr nun einen tiefen Kuss geben, aber sie dreht sich weg. Da mein Schwanz noch etwas Arbeit braucht, frage ich Christine keuchend, ob sie mir einen bläst, stattdessen wichst sie heftig meinen Schwanz steif. Schnell dringe ich in sie ein und budere sie wie verrückt.
Gut, dass es keine Nachbarn gibt, denn unser Gestöhne ist sicher wahnsinnig laut und meinen
dirty talk
schreie ich befreiend laut heraus.
Gleichzeitig erleben wir beide gemeinsam nach wenigen Momenten unseren kleine Tod.
Schließlich rutscht mein schlaff gewordener Phallus aus ihr und ich falle schwer atmend neben Christine.
Lächelnd und noch immer keuchend bemerke ich: "Was für ein geiler Fick!"
Nach einiger Zeit des Nachdenkens sagt sie verschämt: "Sag" bitte nichts, ich geniere mich so!"
Langsam ahne ich, dass in ihrem bisherigen Leben nicht alles einfach war. Vorsichtig versuche ich herauszufinden, warum sie sich schämt und warum die Sache mit dem Lecken bei ihr so eine Hemmung hervorruft.
Sachte gehe ich auf sie ein: "ich war sooo geil auf deine Fut, bitte entschuldige das Wort Fut, aber Scham, wie klingt denn das, du brauchst dich doch nicht zu schämen!"
"Dass dir nicht davor graust, ich könnte das nicht" flüstert sie.
"Du duftest einfach verführerisch, ich mag auch deinen Geschmack! Außerdem musst DU es ...
... ja nicht tun", füge ich spitzfindig lächelnd hinzu.
Nach einer gedanklichen Pause ergänzt sie: "...und das mit dem Blasen, ich habe vor Jahren schlechte Erfahrungen gemacht. Der Würgereiz, dann der Schlatz, einfach ekelhaft. Fast hätte ich erbrochen!" und verzieht angeekelt ihr Gesicht.
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass alles was mit Zwang geschieht, grausig ist, und du hattest einfach eine schlechte Erfahrung - und das mit dem Schlatz und dem Schlucken: Ich vermute auch, dass nur wenige Frauen daran wirklichen Genuss finden. Glaub" mir, liebes Christinchen, ob du mir einen bläst oder nicht, ist für mich nicht weiter schlimm. Und:" füge ich nach einer Pause hinzu: "Du hast ja vielleicht bemerkt, dass kein Sperma meinen Schwanz verlassen hat - du weißt ja, die Prostata".
Nachdenklich geworden nickt sie und nach einer Pause fragt sie schüchtern: "Streichelst du mich?"
"Gerne" sage ich und beginne sie ganz langsam am Hals und den Schultern über ihren Rücken, die Wirbelsäule hinunter bis zu ihren Arschbacken zu kraulen. Genussvoll hat Christine dabei die Augen geschlossen. Während ich sie streichle, wandern meine Gedanken zu ihr, was sie wohl in ihrer Ehe erlebt und erduldet hat?
Sexuelle Praktiken dürften wohl ohne großartiges Vorspiel erfolgt sein. Erzwungener Oralverkehr bis zum fast Erbrechen dürfte auch nicht zu viel Freude an der Sexualität geführt haben.
Jetzt liege ich neben dieser wundervollen Frau, die sich mit viel Zuwendung vielleicht doch ...