1. RPE (3) CoronaDate


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Reif

    ... Werk!
    
    Als erstes muss ich Christine überzeugen, den Busch zu trimmen.
    
    Sie zeigt sich ein wenig genant und peinlich berührt, als ich sie überzeuge, dass eine Kurzhaarfrisur für sie am Schönsten wäre.
    
    Einen Kahlschlag mag weder sie oder ich, wer mag schon in ein Baby zurück verwandelt werden und eine Kunstform wie ein Herzchen wäre doch etwas kindisch.
    
    So schreiten wir zum Tatort Badezimmer. Damit es mehr Spaß macht entkleiden wir uns beide, dabei ich setze ich sie auf ein Stockerl, lege abwechselnd ihr gespreiztes Bein über meine Schulter und schneide zuerst den Haarvorhang mit dem Bartschneider auf etwa einen Zentimeter Länge. Mit viel Gekicher und Blödeln wird dann der Damm und die Umgebung zuerst mit Rasierschaum gut eingecremt und dann mit dem Rasierer von allen Härchen befreit.
    
    "Was für dich gilt, gilt auch für mich!" sage ich nach fertiger Prozedur und nütze die Gelegenheit, meinen Sack zu rasieren.
    
    Gespannt schaut Christine zu, wie ich meinen Sack zuerst mit dem Fertigrasierer glatt mache und dann gleich wie bei ihr, die Haare an der Frontseite zentimeterlang stutze.
    
    Dabei ist es unvermeidlich, dass sich mein Schwanz regt, überhaupt auch, weil sie mithilft, diesen in alle Richtungen von der Rasur wegzuhalten und eifrig mithilft, von mir unentdeckte einzelne Härchen eigenhändig zu entfernen.
    
    Nach unserer gemeinsamen Rasur gehen wir miteinander unter die Dusche. Immer durch lange, gierig feuchte Küsse unterbrochen, betatschen wir einander ...
    ... gegenseitig beim Einseifen und Waschen.
    
    Lust haben wir beide! Kaum abgetrocknet, geht es ab ins Bett. Im Gegensatz zu gestern richtet Christine das Doppelbett in ihrem Schlafzimmer. Gut kann ich mir vorstellen, wie stark emotional Räume wie diese noch von ihrem Zusammenleben mit ihrem Mann aufgeladen sind. Ich stelle keine Fragen und sehe diesen Schritt als eine erste Befreiung aus der zuletzt für sie sicher schmerzlichen Zeit. Klammheimlich stelle ich das Gleitgel griffbereit neben das Bett.
    
    Zärtlich streicheln wir einander. Bei den Brüsten beginnend, streiche ich mehrmals über ihre Lenden hinab zu ihrem Bäuchlein, dann werden die frisch gestutzten Areale erkundet. Rasch merke ich, dass Gleitgel notwendig ist um schmerzhafte Reibung zu verhindern.
    
    Rasch drehe ich mich zur Ablage, greife nach der Flasche und ehe sie noch irgendetwas sagen kann sage ich: "Achtung, nicht erschrecken, kalt!". Dann quetsche ich eine ordentliche Portion Gel auf meine Finger und streiche diese in ihre Fut. Wie von selbst teilen sich die Lippen und gewähren meinen Fingern bereitwillig Einlass.
    
    Zuerst umrunde ich ihren Kitzler, dann gleite ich zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Vagina.
    
    Tief stöhnt Christine auf und lässt sich begierig von mir fingern. Meinen Schwanz hat sie umklammert und wichst ihn fortwährend.
    
    Damit es bei mir nicht zu schnell vorbei ist, rutsche ich hinunter zwischen ihre leicht gespreizten Beine und öffne die inneren Lippen mit der Zunge, ihren Kitzler ...
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