1. Unverhofft-Kommt oft


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... meine Beine?", fragte sie und schaute mich schon nicht mehr so zerknirscht an.
    
    „Oh ja, deine Beine und noch andere Sachen an dir, aber ich hätte gerne noch einen Kuss, so einen richtigen, tiefen..."
    
    Ich schaute auf die Tür und lauschte. Ich wusste nicht ob noch jemand da war.
    
    „Keine Angst. Niemand mehr da. Ich habe nachgesehen und vorne abgeschlossen", sagte sie zu mir mit einem Grinsen, als sie meinen Blick gesehen hatte.
    
    Sie stand kurz auf und setzte sich rittlings, mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, legte die Arme um meinen Hals. Kurz darauf presste sie schon ihren Mund auf meinen und die wilde Knutscherei ging wieder los. Viel Zunge, viel Spucke. Hardcore wie ich es mir vorhin noch so schön ausgemalt hatte. Ich war perplex. Diese kleine, schüchterne Person, küsste mich hier total versext. Nicht zu glauben. Mein Schwanz stand wie eine eins und pochte unter der engen Jeans.
    
    Meine Hände ließ ich wandern, suchte warmes, nacktes Fleisch und fand mich irgendwann auf ihren Hinterbacken. Ich raffte das Kleid hoch und hatte ihren nackten Po in der Hand. Sie stöhnte in meinen Mund, ließ aber nicht ab mich weiter zu küssen.
    
    Mit meinen Fingerspitzen spürte ich den Steg ihres Strings in ihrer Kerbe. Ich griff zu und zog an dem Steg nach oben. Dadurch musste sich der String nach enger an ihrer sicher tropfnassen Muschi reiben. Das Resultat zeigte sich prompt in dem sie kurz abließ von mir und laut stöhnte.
    
    „Ja...ich bin so geil auf dich..."
    
    Das ...
    ... hörte man doch gerne. Mit meiner rechten Hand griff ich zwischen ihre gespreizten Beine und genau hinein in eine wundervolle, heiße und feuchte Atmosphäre. Das kleine Dreieck des Strings war klatschnass und ich fuhr mit einem Finger über ihr nasses Geschlecht, bevor ich meine Hand von oben in den String gleiten ließ und meinen Finger in ihrem Loch verschwinden ließ. Sie hörte auf zu küssen, lehnte sich zurück, schloss ihre Augen und stöhnte. Nur ein paar Fingerübungen, zuerst mit einem, dann zwei und drei Finger reichten, um sie zu einem ersten Orgasmus zu bringen. Wo war das kleine, schüchterne Mädchen hin? Unglaublich.
    
    Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, fing sie an, an meiner Hose zu nesteln.
    
    „Komm...Zeig ihn mir...ich will mehr von dir...du kannst mit mir machen was du willst...nur mach es..."
    
    Ich lachte leise.
    
    „Okay, okay...langsam"
    
    Sie stand kurz auf von meinen Beinen und zog mir die Hose gleich mitsamt Slip runter. Mein bestes Stück stand wie eine eins und wartete auf eine ansprechende Behandlung. Sie legte ihre kleine schmalen Hand mit den schlanken Fingern um meinen Lümmel und fing an ihn leicht zu wichsen. Jetzt war ich am Stöhnen.
    
    Sie hielt sich aber nicht lange mit Handarbeit auf, sondern kletterte wieder auf meine Beine, legte ihre Beine seitlich an mir vorbei und rutschte mit ihrem kleinen, knackigen Hinterteil dicht an mich ran. Sie hob ihren Hintern kurz an, dirigierte meinen Schwanz an ihr Loch und senkte dann langsam ihren Körper ...
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