Unverhofft-Kommt oft
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... nicht so gut alles hinbekommen, wenn du nicht gewesen wärst."
„Na ja, du bist halt meine kleine Schutzbefohlene. Es macht mir Spaß auf dich aufzupassen und dir zu helfen."
„Warum nur bei mir? Du behandelst mich ganz anders wie die Carola oder die Cordula."
„Naja...", druckste ich rum und wusste selbst nicht was ich sagen sollte.
„Du magst mich, oder?", fragte sie lächelnd und schaute mich von unten an.
„Ja, das ist unzweifelhaft. Ich mag dich. Sogar sehr."
„Ich dich auch. Sehr sogar", sagte sie und der Blick den sie mir zuwarf, hatte nichts mehr mit Chef und Mitarbeiterin zu tun.
Ich war mehr als verwirrt.
„Du sagst gar nichts?" Sie senkte wieder den Kopf.
Ich schaute sie an und runzelte die Stirn. Was war das jetzt? Machte sie mir gerade eine Liebeserklärung? War sie scharf auf mich?
„Ich bin etwas verwirrt", sagte ich leise und legte meine Finger unter ihr Kinn, hob ihren Kopf sodass sie mich ansehen musste.
„Wie meinst du das, du magst mich", fragte ich sie und betrachtete weiter ihr Gesicht.
Meine Finger lagen noch unter ihrem Kinn und sachte begann ich mit meinen Fingern über ihre sanfte Haut zu streichen. Über ihre Wangen, zu ihren Ohren, wieder runter zum Hals. Sie ließ es ohne Widerstand zu. Ihre Augenlider begannen zu flattern und leise Seufzer kamen aus ihrem Mund.
„Mmh, sag es mir Julia", setzte ich leise nach und stellte mich direkt vor sie.
Mit der anderen Hand streichelte ich ihr über den nackten Arm und legte meine ...
... flache Hand dann an ihre Wange. Sie legte den Kopf schief und küsste meine Handinnenfläche. Jetzt war ich es der tief Luft holte.
Ich setzte alles auf eine Karte und beugte mich zu ihr runter. Sie ging mir in etwa bis zur Brust. Sie blickte mir entgegen und als ich meinen Mund auf ihren legte, öffnete sie ihre Lippen und empfing mich mit einem tiefen Zungenkuss. Der Kuss wurde schnell tiefer und wilder. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich noch tiefer runter. Ich selbst drückte sie enger an mich und überließ mich ganz dem wundervollen Gefühl, das der Kuss in mir auslöste.
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und blickten uns nur an.
Eine leichte Rötung konnte ich in ihrem Gesicht sehen.
„Ich stehe voll auf dich", kam es aus ihr rausgeplatzt.
Sie verbarg ihr Gesicht an meiner Brust und ich legte meinen Arm um ihre Schultern und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
„Ich stehe auch auf dich, aber bei mir ist das klar, du bist jung, sehr attraktiv, ich hingegen bin alt und könnte dein Vater sein"
Sie hob ihren Kopf und schaute mich an.
„Das macht mir nichts. Ich stehe auf ältere Männer. Deshalb habe ich ja auch Stress mit meinem Freund."
Dies ließ ich erstmal so im Raum stehen. Das waren ja sehr gute Informationen.
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und zog sie mit mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Dabei rutschte ihr Kleid weit den Oberschenkel hinauf und ich konnte die wohlgestalteten Beine von ihr sehen.
„Gefallen dir ...