Unverhofft-Kommt oft
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Irgendwas in der Firma. Keine Ahnung. Ja...jetzt sitz ich hier. Ich bin mit einer Freundin hergekommen und wollte nachher eigentlich mit Gabriele nachhause fahren. Na ja, muss ich ein Taxi nehmen."
Sie zuckte mit den Schultern und grinste.
Mit ihren langen, schmalen Fingern mit den rotlackierten Fingernägeln ergriff sie ein Weinglas das vor ihr stand und trank einen Schluck.
„Vor Frust betrinke ich mich schon", sagte sie lachend.
Sie hatte wohl tatsächlich schon einiges intus, denn das leuchten ihrer Augen war mir vorhin schon aufgefallen. Man hörte es zwar nicht in der Aussprache, aber entgegen ihrem Naturell sprudelte alles so aus ihr heraus. Das war auch ungewöhnlich.
Ich bestellte mir einen Espresso und mir und ihr noch einen Grauburgunder.
„Wenn du möchtest, springe ich für Gabriele ein. Ich kann auch mit dir shoppen gehen und essen wollte ich nachher auch etwas. Mit deiner Anwesenheit wäre das natürlich noch schöner. Ich fahre dich nachher auch nachhause. Kein Taxi."
Ich schaute sie lächelnd an, während sie mich erstaunt aber freudig anschaute.
„Du mit mir shoppen? Hey, dass wäre super. Aber ich warne dich, ich brauche so richtigen Frauenkram."
Ich runzelte die Stirn während ich meinen Espresso schlürfte.
„Richtiger Frauenkram?"
Sie grinste.
„Na ja, Unterwäsche, BH und so ein Kram halt".
„Dessous? Aber hallo, da bin ich Spezialist. Was denkst du denn?"
„Ich habe zwar nichts von Dessous gesagt, aber das du da Spezialist bist, ...
... bezweifle ich nicht."
Sie schaute mich mit einem durchdringenden Gesichtsausdruck an. Ihre Zunge huschte schnell über ihre Lippen.
Irgendwie war die Stimmung gleich erotisch aufgeladen. Was war denn jetzt los?
Barbara war immer schon ein Hingucker und mehr als einmal hatte ich mir vorgestellt wie es wäre, sie zu vernaschen. Ihre ziemlich großen Brüste aus dem BH zu holen und sie durchzukneten. Sie zu Küssen mit einem tiefen Zungenkuss. Ihr in den Slip zu greifen und ihre nackte (in meinen Gedanken hatte sie keinen Haar Wust zwischen den Beinen) Schnecke zu streicheln. Wie oft hatte ich das selbst an unzähligen Geburtstagsfeiern gedacht. Aber ich war mir sicher, dass ich das nie in die Tat würde umsetzen können. Einmal hatten wir, ich sage extra wir, einen Ausrutscher. Es war eines von diesen langweiligen Gartenfesten. Aus lauter Frust habe ich mit allen Frauen getanzt, die nicht bei 3 auf dem Baum waren. Am meisten mit Barbara. Getrunken haben wir beide genug und bei einem Gespräch zu später Stunde in einer Runde mit den Freunden, hatte ich den Arm um sie gelegt. Es war recht dunkel um uns herum und sie schmiegte sich an mich. Ich spürte ihre Rundungen und irgendwann ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Mit meinen Fingerspitzen konnte ich an die Unterseite ihrer Brust gelangen und sanft strich ich über den dünnen BH den sie trug. Keiner von diesen festen, halt gebenden Dingern. Den anderen fiel das nicht auf, denn alles was wir machten, blieb im Dunkeln, Verborgenen und ...