Unverhofft-Kommt oft
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... tragend, wurden die Röcke kürzer und die Blusen und T-Shirts knapper. Mein absoluter Fetisch aber sind Frauenfüße. Ich liebe gut gepflegte, zierliche Frauenfüße und Julia hatte wunderschöne Füße. Egal ob in Sandalen, Sandaletten oder auch in Flip-Flops und Gesundheit Schuhen mit Kork Bett, sie waren für mich immer der Hingucker. Perfekt pedikürt und lackiert.
Julia hatte als Hobby Schwimmen und man sah ihr dies auch an, wenn auch nicht so offensichtlich wie bei den Profischwimmern.
Es kam der Tag, der alles verändern sollte.
Julia hatte eine relativ komplizierte Anfahrt zur Arbeit und fing nach Rücksprache mit mir immer etwas später an, machte dafür abends die Minuten oder die Stunde länger. So kam es, dass wir abends manchmal alleine auf dem Stockwerk waren, jeder allerdings in seinem Büro. Mir wäre es niemals im Traum eingefallen, da irgendetwas zu probieren, alleine die Peinlichkeit der Zurückweisung, hätte mich davon abgehalten und natürlich die Anklage wegen sexueller Belästigung.
Wenn es ruhiger wurde auf der Etage, stand meine Tür immer offen und ich bemerkte schon, dass Julia an dem Tag immer zu mir reinschaute, wenn sie in Richtung Drucker lief.
Ich grinste während ich weiter arbeitete und malte mir in Gedanken aus, wie das wäre, wenn ich sie jetzt an die Wand drücken und sie richtig knutschen würde.
So richtig knutschen mit viel Zunge. Kein Kuschelküssen, sondern Hardcore.
Ich bekam auch prompt einen Steifen. Mein kleiner machte sich Groß und ...
... drückte in der Jeans.
Ich war noch dabei meine Gedanken wieder neu zu sortieren, als sie plötzlich in meiner Tür stand und mich anschaute.
Sie hatte ein weißes, dünnes Sommerkleid an, das ihr zwar bis zu den Knien reichte, aber sie stand so im Gegenlicht, dass ich ihre Unterwäsche sehen konnte, ja sehen musste. Ich schluckte.
Ich hatte das nicht bemerkt im Laufe des Tages und ich war ziemlich perplex. Irgendwie hatte ich aber den Eindruck, dass sie sehr wohl wusste, dass ich alles sehen konnte, den sie schaute mir direkt in die Augen und stellte sogar das eine Beine etwas nach außen.
Einen Moment schauten wir uns nur an, bis sie langsam auf mich zukam.
Dicht vor mir blieb sie stehen und ich wartete, was als Nächstes käme.
Ihr Blick flackerte und die Selbstsicherheit mit der sie eben noch in der Tür gestanden hatte war wie weggeblasen. Sie senkte den Kopf und schaute nach unten.
„Na, was ist Kleines? Kummer?", fragte ich sie leise. Ich wollte sie anfassen, habe es dann aber gelassen. Der Geruch ihres Parfüms stieg mir in die Nase.
„Kummer nicht direkt, aber ich bin durcheinander", sagte sie und hob dabei langsam den Kopf und schaute mich an.
„Arbeit? Ist was passiert? War jemand eklig zu dir? Sag es mir und ich verprügle ihn", sagte ich spaßig zu ihr, aber ihr schien das wichtig zu sein.
„Du bist immer so aufmerksam zu mir und ich merke, dass du auf mich aufpasst, dass du meine kleinen Fehler deckst und mir immer zur Seite stehst. Ich hätte das ...