Unverhofft kommt oft
Datum: 10.06.2021,
Kategorien:
Transen
Inzest / Tabu
Unverhofft kommt oft
Meine Eltern trennten sich, als ich noch ein kleiner Junge war. Dabei nahm meine Mutter meinen jüngeren Bruder Till mit sich, ich blieb bei meinem Vater. Der Kontakt zu Mutter und Bruder brach völlig ab. Auch als Daddy nach Alaska ging, um dort einen Job als Mineningenieur zu versehen, ging ich mit. Normalerweise war ich in der Internats-Schule in einer etwa 250km vom Arbeitsplatz meines Vaters entfernten Stadt, Ice Falls, wo ich auch wohnte. Aber in den Ferien durfte ich zu Daddy ins Camp. Dort waren fast nur Männer, außer der 65 Jahre alten, fetten Frau des Store-Keepers. Eine reine Minenarbeitersiedlung eben. Aber ich war sehr gerne dort. Im nördlichen Alaska war doch alles noch ziemlich wild und ursprünglich. Da hatte man schon Spaß als Junge. Männer, Hunde und viel Natur, wie in einem Abenteuerroman.
Die andere Seite war, daß die Männer dort sexuell ziemlich ausgehungert waren. Man hatte hier entweder die Möglichkeit, seine Lust mit anderen Männern zu befriedigen, oder, was auch oft vorkam, mit den Schlittenhündinnen.
Es war also kein Wunder, daß ich schon in recht jungen Jahren Erfahrungen in Sachen Homosexualität machte. Ich weiß es noch wie heute, es war Jim, einer der Kollegen von Papa, der mich in der Gemeinschaftsdusche fragte, ob er mir den Rücken mit Duschgel einseifen solle. Ich bejahte. Er machte das wirklich gründlich, obwohl er mehr meinen Arsch einschmierte, als meinen Rücken. Ich wunderte mich schon ein bißchen, als er mir ...
... nun einen Finger tief ins Arschloch schob, aber ich fand es schön. Auch als er mir von hinten an die Eier und meinen Schwanz fasste, hatte ich nichts dagegen. Und Jim fand es prima, daß ich dadurch einen Steifen bekam...
Den wichste er mir gründlich, während er weiter mit dem Finger in meinem Poloch herummachte. Es dauerte nicht lange, da hatte er mich zum Abspritzen gebracht.
Danach mußte ich ihm natürlich auch den gleichen Gefallen tun. Das hieß, ich mußte ihm im Arsch herumfingern und dabei seinen großen, dicken Pimmel wichsen. Aber ich tat es gerne, es machte mir Spaß und erregte mich. Dann wollte Jim, daß ich sein steifes Ding in den Mund nahm und daran lutschte. Ich tat auch dieses und es machte mich total geil, wie ich gestehen muß. Jim auch. Er brachte mir bei, einen Schwanz fachgerecht zu blasen. Aber er ging noch weiter: Kurzum, er entjungferte mich nun, indem er seinen Penis langsam in meinen jungen, engen Arsch einführte. Das ging um so besser, weil er erstens Duschgel als Gleitmittel benutzte und zweitens, weil ich mir, wenn ich allein war und onanierte, gerne Dinge in den Arsch schob. Daher war mein Poloch bereits ausreichend vorgeweitet, so daß ich keine Schmerzen dabei empfand, als Jim mit seinem steifen Schwanz in mich eindrang.
So fickte mich Jim in den Arsch. Es war herrlich! Er spritzte auch in mir ab. Echt, es war einfach klasse!
Da ich nun auf den Geschmack gekommen war, dauerte es nicht lange und mein junger Hintern war im ganzen Camp sehr ...