1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Transen Inzest / Tabu

    ... wiedersehen. Ich hoffe, Du bist nicht sauer, daß ich so mit der Tür ins Haus falle."
    
    "Quatsch, wieso sollte ich. Ich bin nur mehr als überrascht. Ich hätte nie mit Dir gerechnet, äh, Lisa. Und schon gar nicht, daß aus meinem Bruder eine Schwester geworden ist..."
    
    "Ich hoffe, Du hast kein Problem damit?"
    
    "Unfug, wieso sollte ich? Wenn Du Dich als Frau wohler fühlst, ist das ganz allein Dein Ding. Und ehrlich gesagt, so von Bruder zu Schwester: Du siehst hinreißend aus! Wenn ich das sage, will das war heißen, denn ich stehe eigentlich nicht so auf Frauen."
    
    "Du bist schwul?"
    
    "Na ja, eigentlich bi, aber Männer mag ich lieber...!"
    
    "Das ist ja prima, Bruderherz. Was meinst Du, sollen wir uns zur Begrüßung nicht mal umarmen?"
    
    Das taten wir dann auch. Komisch, irgendwie erregten mich der Geruch von Lisa und ihr schlanker Körper in meinen Armen sehr. Dann küssten wir uns auch noch auf den Mund...
    
    "Schön, endlich bei Dir zu sein, Bruderherz!", meinte Lisa, als wir wieder zusammen auf dem Sofa saßen.
    
    "Finde ich auch. Ich freue mich sehr. Je mehr die Überraschung abnimmt, umso mehr wächst die Freude, Schwesterchen!"
    
    "Wir haben uns wohl eine ganze Menge zu erzählen, nicht wahr?"
    
    "Ja, allerdings. Mich würde logischerweise zunächst interessieren, wie Du zu so einer Traumfrau wurdest."
    
    "Ach, Du schmeichelst mir...!"
    
    "Keineswegs! Also, erzähl! Oder soll ich anfangen?"
    
    "Ja, das wäre mir auch recht..."
    
    Also erzählte ich Lisa von meinem Leben in ...
    ... Alaska und allem Drumherum. Ich nahm dabei kein Blatt vor den Mund und bekannte alles. Meine schwulen Beziehungen zu den Camp-Jungs, daß ich es mit unserem Papa getrieben hatte und auch mit den Hunden, denn ich merkte, daß Lisa besonders die sexuellen Dinge am meißten interessierten. Auch meine Vorliebe für Anpiss-Spiele erwähnte ich, was Lisa mit einem schelmischen Grinsen quittierte. Ich berichteet ebenfalls von den Gruppensex-Orgien im College und daß ich es für Geld gemacht hatte. Als ich fertig mit meiner Beichte war, meinte ich grinsend:
    
    "So, Schwesterchen, jetzt bweißt Du was Dein Bruder für ein versauter Kerl ist. Ich hoffe, es hat Dich nicht zu sehr schockiert?"
    
    Lisa schüttelte den blonden Lockenkopf. "Aber nein, wieso sollte es. Ich merke immer mehr, daß wir Geschwister sind, denn ich bin ja ähnlich versaut. Ehrlich gesagt hat mich Deine Sc***derung ziemlich geil gemacht, besonders die Sache mit Papa."
    
    "Da bin ich aber froh! Übrigens, wie weit bist Du eigenlich zur Frau geworden. Ich meine, äh..."
    
    "Ob ich noch meinen Schwanz habe? Ja, klar. Ich bin nicht ganz Frau und nicht ganz Mann. Ich fühle mich als Frau, aber halt mit Pimmel. Und ich stehe auf Männer."
    
    "Und wie kam das?"
    
    "Also, ich merkte schon in ziemlich jungen Jahren, daß ich mich mehr für Jungs interessierte, als für Mädels. So hatte ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Typen. Und eines Tages hatte ich einen Freund, er war etliche Jahre älter als ich, der stand drauf, wenn ich mich ...
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