1. Tamara bei dem Hubers 02


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... vor Tamara hin und reinigte ihre Beine. Die Hände fuhren immer wieder an den Innenseiten hoch, berührten aber das Geschlecht der schlanken Frau nicht. Tamara wurde immer erregter, wusste aber nicht, ob sie es zeigen sollte oder eher für sich behalten.
    
    Nachdem sich Trudel minutenlang intensiv mit Tamaras Beinen und Füßen beschäftigt hatte, erhob sie sich und wandte sich ihrem Rücken zu. Sie stellte sich hinter sie und streichelte und benetzte sie auch dort. Dabei fuhren ihre Hände immer wieder um sie herum und berührten auch ihre Brüste. Sie ließ die Finger durch die schmale Furche der Wirbelsäule hinunter fahren. Die Finger legten sich auf ihre wenig ausgeprägten Pobacken, doch auch jetzt lief nur das Wasser durch ihre Spalte. Die Finger massierten ihren Po leicht, berührten aber weder ihren Anus noch ihr Geschlecht.
    
    Ein paar Minuten später hob Trudel Tamaras Kopf mit dem Finger an. Tamara verstand, dass sie ihn in den Nacken legen sollte. Vorsichtig und ohne dass Tamara Wasser in die Augen lief, machte Trudel ihr die braunen Haare nass. Als sie zufrieden war, steckte sie die Brause zur Seite und nahm Haarshampoo. Sie wusch Tamara die Haare und achtete sehr genau darauf, dass ihr kein Shampoo in die Augen lief.
    
    Nach minutenlanger intensiver Haarwäsche spülte Trudel ihr das Shampoo aus den Haaren und griff stattdessen zu Duschbad, mit dem sie sie einseifte. Sie sparte nicht daran und seifte Tamaras nackte Haut intensiv ein. Wieder genoss die junge Frau ihre ...
    ... Berührungen. Diesmal streichelten sie zwei Hände, und dazwischen war das angenehme Gefühl der Seife. Wieder berührte Trudel ihre Brüste sehr lange und nun mit zwei Händen.
    
    Als sie ihre Hände diesmal hinunterfahren ließ, sparte sie Tamaras Geschlecht nicht aus. Allerdings reinigte sie es durch ihr Reiben und stimulierte nicht besonders ihre Klitoris. Tamara stöhnte leise wegen der trotzdem sehr wohltuenden Berührungen.
    
    Frau Huber wusch sie intensiv und sprühte sie danach mit der Brause ab. Tamara wurde so heiß, dass sie sich am liebsten selber gestreichelt hätte. Sie beherrschte sich jedoch, weil sie genau wusste, dass das ihrer neuen Herrin nicht gefallen würde. Und so ließ sie sich nach Ende des Waschens aus der Dusche hinausführen und abfrottieren. Das weiße Badetuch war flauschig weich und roch sehr gut.
    
    Tamara musste auf einem Stuhl vor dem Spiegel Platz nehmen, als sie trocken war. Frau Huber hängte die Schürze wieder an die Wand und rollte die Ärmel der Bluse wieder hinunter. Sie schloss die Manschetten und nahm Föhn und Bürste zur Hand. Sie föhnte und frisierte Tamaras Haare, bis sie trocken waren und schön lagen. Danach nahm sie Makeup und schminkte sie leicht.
    
    Als sie zufrieden war, bedeutete sie Tamara aufzustehen. Die junge Frau verstand und gehorchte. Trudel nahm einen Fotoapparat und fotografierte Tamara aus verschiedenen Perspektiven. Tamara ließ sie mit gesenktem Kopf gewähren.
    
    „Du bist sehr schön", sagte Trudel, als sie die Kamera weglegte.
    
    Tamara ließ ...