Nicht nur Arbeitskollegen (1)
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... protestierte "der dritte - ich bin schließlich auch noch da", was Werner schmunzeln ließ "Ehemänner zählen nicht mit!"
Ute lag weiterhin rücklings auf der Couch, hatte die Augen geschlossen und ihre Brust hob und senkte sich, während sie noch völlig außer Atem war von ihrem geilen Höhepunkt. Ihre Beine öffneten sich wieder und wir konnten erkennen, dass ihre Schamlippen gerötet und geschwollen waren und ihre Brustwarzen spitz in die Höhe ragten. Klaus leckte sich ihren Saft von den Lippen und genoss erkennbar die Szene. "Und jetzt?" fragte er. Im ersten Moment wusste ich nicht, was er meinte, denn ich war noch immer gefesselt von dem eben Gesehenen. Werner brach schließlich den Bann, indem er sich nach vorne über Ute beugte, sie sanft auf den Nabel küsste und fragte: "Na, verlief die Vorstellung zu deiner Zufriedenheit?" Ute hielt die Augen weiter geschlossen, als ob sie so alle Verantwortung für die Sache von sich weisen könnte und nickte. Werner küsste sich seinen Weg vom Nabel über die Brüste bis zu ihrem Hals und säuselte in ihr Ohr: "Möchtest du noch mehr?" Für einen Augenblick konnte ich sehen, wie es in Ute arbeitete und sie zögerte. Aber dann nickte sie und hauchte ein "Ja" hinaus und ergänzte "aber jetzt habe ich wirklich Durst". Als perfekter Lover übernahm Klaus die Rolle des Butlers und reichte ihr den von mir eben bereitgestellten Crémant in der Sektflöte auf dem silbernen Tablett. Ute lächelte ihn dankbar an und trank das Glas auf Ex.
Der Sekt konnte es ...
... nicht sein, aber ihre Euphorie war offenkundig. Ich kannte sie aus 30 Ehejahren und wusste, dass sie sich entschieden hatte, weiterzumachen. So war es auch vor einem halben Jahr, als wir das Experiment mit Werner als zweiten Liebhaber umsetzten. Zuerst widerwillig, dann zögerlich und zuletzt völlig hemmungslos ließ sie sich von meinem gleichaltrigen Arbeitskollegen Werner besteigen. Anfang sprachen wir nicht darüber, denn es war mir als Ehemann auch lieber, wenn sie Phantasien es in Realität umsetzte, statt nur darüber zu reden. Mittlerweile war unsere frivole Dreierbeziehung schon so normal geworden, dass ich mir Sorgen machte um ihren und meinen Ruf als anständiges Ehepaar. Die dauernden Besuche von Werner - auch zu Zeiten, wenn ich nicht zu Hause war konnten nicht unbeobachtet bleiben. Jetzt bekam das Ganze mit Klaus eine neue Wendung. Was würden die Nachbarn und anderen Freunde denken, wenn ein weiteres fremdes Auto in der Garageneinfahrt parkt? Ich war aber sehr zufrieden mit der Entwicklung meiner Frau und in freudiger Erregung, was uns noch alles erwarten würde.
Werner forderte Ute auf "Jetzt würde ich mich freuen, wenn Du für Klaus etwas Verführerisches anziehst. Ich mag den schwarzen Catsuit, der vorne blickdicht ist und hinten geschnürt!" Meine Frau nickte, stand in ihrer nackten Pracht auf und wackelte aufreizend mit ihren prallen Pobacken, als sie das Wohnzimmer verließ. Klaus schlug Werner in "Give-me-five"-Manier ab, nippte etwas an seinem Sekt und lehnte sich ...