1. Nicht nur Arbeitskollegen (1)


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... zurückhalten -- ich kniete mich neben sie und strich mit meiner Schwanzspitze über ihren Mund. Sie drehte den Kopf zu mir herüber, öffnete die Lippen und ihre Zunge suchte nach meinem Schwanz um darüber zu lecken und die Spitze zu umspielen. Was für ein geiles Gefühl in dieser abgedrehten Situation.
    
    Ich schob meinen Schwanz vor in ihren geöffneten Mund, ihre Lippen schlossen sich darum und sie begann, genauso frenetisch zu saugen wie vorhin, als sie noch Werners Schwanz im Mund gehabt hatte. Mit dem kleinen Unterschied, dass der sich jetzt auf der Couch erholen konnte, während Klaus begonnen hatte, sie langsam und stetig in voller Länge richtig hart zu nehmen. Mit seinem schneller werdenden Takt nahm ihr Mund mein gutes Stück mal tiefer, mal weniger tief auf. Mit dem vollen Mund stöhnte sie unterdrückt vor sich hin. Sie war so geil, wie ich sie lange nicht gesehen hatte. Klaus zog ihre Beine nochmal höher und legte sie sich über die Schulter, während er seinen Riemen immer wieder gierig in ihre nasse Spalte stieß. Auch er begann laut zu keuchen und grunzte ein "Was für ein geiles Eheweib" heraus. In diesem Moment saugte Ute meinen Schwanz besonders tief ein und für mich war alles zu spät -- zuckend entlud sich mein Schwanz in ihrem Mund. Einen Teil der Ladung nahm sie auf, schluckte sogar, ein Teil aber überschwemmte ihren Mund und lief ihr an den Mundwinkeln wieder heraus, über das Kinn und die Wangen und sorgte für ein hübsch spermaverschmiertes Gesicht. Genau so hatte ...
    ... ich sie mir immer wieder vorgestellt -- mit einem fremden Schwanz im Loch, keuchend und japsend.
    
    Erst mal völlig erschöpft, ging ich zurück zur Couch, lehnte ich mich zurück und schaute zu, wie Klaus seinen Schwanz weiter in ihre Fotze stieß. Ihr Stöhnen war jetzt lauter zu hören, weil sie den Mund frei hatte und sie genoss offensichtlich, was ihr jüngerer Liebhaber mit ihr trieb. Klaus stieß gerade wieder hart zu und Ute stöhnte lustvoll auf. Ich wusste, was er jetzt gerade erlebte - Utes Muschi zog sich jetzt eng um seinen Schwanz zusammen. Das konnte sie einfach prima. Ihm erging es, wie es zu erwarten war - er drückte sein Becken zu einem letzten tiefen Stoß vor, den Schwanz bis zum Anschlag in Utes Fotze und kam mit lautem Stöhnen. Ich konnte es sehen. Er überschwemmte gerade die Fotze meiner süßen Frau mit seinem geilen Saft, so dass sie jetzt oben von mir und unten von Klaus vollgespritzt war. Klaus wollte scheinbar auch noch den letzten Tropfen Sperma in ihren Tiefen versenken und zog seinen triefenden Riemen erst nach mehreren Nachstößen aus Utes Fickloch. Dabei hielt er noch immer ihre Schenkel weit geöffnet und dirigierte ihr Becken so, dass Utes Scham waagerecht platziert wurde auf den Fußschemel des Relax-Sessels. Er bewies mir und Werner bemerkenswert, wie erfolgreich die Besamungsaktion war. Sein zähflüssiges Sperma quoll aus den Tiefen meiner Frau und drang wie Lava nach oben in den jetzt nicht mehr rosa, sondern tiefrot gefärbten Ficktrichter. Dieser füllte ...