-
Lust und Schmerz (M/f)
Datum: 12.06.2021, Kategorien: BDSM
Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt. Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen. Es ist noch dunkel, als ich aufwache. Ich schaue auf meinen Radiowecker. 5:23 zeigen die roten Ziffern. Ich gähne ein paar mal herzhaft. Eigentlich bin ich kein Frühaufsteher, aber heute ist eine Ausnahme. Ich bin so aufgeregt. Endlich, nach 3 Wochen, kann ich meinen Herrn wiedersehen. Er ist ein Handelsvertreter und viel unterwegs und deshalb kann ich ihn nur alle 2-3 Wochen treffen. Ach, wie ich ihn vermisse. Mühsam stehe ich auf und schlüpfe in meine Hausschuhe. Langsam schlurfe ich dann ins Bad und danach in die Küche. Zum Frühstück trinke ich zwei starke Tassen Kaffee und esse zwei Scheiben Toast mit Erdnussbutter. Nach dem Frühstück räume ich die Wohnung auf, stelle die Waschmaschine an und gehe dann ins Bad. Unter der Dusche bemühe ich mich meine Brüste und Muschi so wenig wie möglich zu berühren. Wie üblich fällt es mir schwer, aber ich schaffe es. Ein wenig stolz auf meine Selbstbeherrschung trockne ich mich ab und ziehe mich an, hellblauer Wickelrock, weißes T-Shirt und graue Trekkingsandalen. Zum Schluss bürste ich meine langen, blonden Haare durch und binde sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Anschließend gehe ich zur Bushaltestelle. Es ist noch recht leer auf den Straßen, lediglich ein paar ältere ...
... Menschen sind unterwegs. Wahrscheinlich schlafen alle anderen ihren Rausch aus. * * * Es ist fast 10:00 Uhr, als ich bei ihm ankomme. Mein Herr wohnt in einem Einfamilienhaus mit einem gepflegten Garten in einem Vorort. Ich drücke die Klingel. Meine Finger zittern ein wenig vor Vorfreude. Was hat er für heute geplant? Hoffentlich keine Absätze. Ich verstehe, dass eine Sklavin in der Lage sein sollte, jede Art von Schuhen zu tragen, die ihrem Herrn gefallen, aber ich tue mich immer noch schwer mit ihnen. Nach ein paar einigen Sekunden öffnet sich die Tür. "Guten Morgen, mein Herr." Ich lächele ihn an. "Komm herein, meine kleine Sklavin." Er streicht über meine Haare. Im Flur falle ich so schnell ich kann auf die Knie. Ich lege meine Handflächen auf die Oberschenkel und senke meinen Kopf. Ich fühle mich so privilegiert, einen Meister zu haben. So dankbar. "Wie kann ich ihnen dienen, mein Herr?" "Geh ins Schlafzimmer, zieh dich um und komm runter. Ich werde dich dann füttern." Füttern. Das klingt gar nicht gut. "Ja, Herr." Langsam gehe ich die Treppe hinauf. Ich befürchte, dass es etwas Unangenehmes sein wird wie beim letzten Mal, wo ich diese hohen Stilettos mit einer Beinschiene tragen musste. Im Schlafzimmer seufze ich vor Erleichterung. Keine Absätze. Nur ein kurzer weißer Rock, der gerade meinen Hintern bedeckt und ein weißes Oberteil, etwas größer als ein BH. Ich stöhne. Oh, nein. Nicht schon wieder. Anscheinend ist das Thema der heutigen ...