1. Lust und Schmerz (M/f)


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Oberteil liegt an mir wie eine zweite Haut. Langsam schiebe ich es über meine Brüste nach oben. Wahrscheinlich werden die Klammern unter dem Stoff zu sehen sein. Der Druck von dem Oberteil wird die Schmerzen wahrscheinlich noch verstärken. Ich streiche zärtlich über meine Brüste und meine Brustwarzen. Ich stöhne leise auf. Aaaah, wie gut es sich anfühlt. Ich habe mich schon lange nicht mehr zum Spaß berühren dürfen. Gott sei Dank ist niemand da. Es dauert nicht lange, bis meine Brustwarzen anschwellen. Ich nutze die Gelegenheit, um meine Brüste noch ein wenig zu streicheln. Meine Muschi ist mittlerweile feucht und warm.
    
    Ich halte den Atem an und presse meine Lippen zusammen. Ich befestige die erste Klammer an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz ist schlimmer als befürchtet. Meine Augen werden sofort feucht. Mit der anderen Klammer in der Hand atme ich noch einmal tief durch und befestige sie an meiner rechten Brustwarze. Der Schmerz wird noch schlimmer und die Tränen kullern über meine Wangen. Ich atme noch ein paar Mal tief durch, in der Hoffnung, dass der Schmerz nachlässt, aber das tut er nicht, also stehe ich auf und ziehe mein Oberteil so vorsichtig wie möglich nach unten. Ich erschaudere. Das enge Oberteil drückt die Klammern tiefer in meine Brustwarzen. Der Schmerz wird noch viel stärker. Oh mein Gott. Ich öffne die Kabine. Ich erschrecke als ich mich im Spiegel sehe. Mein Bauch steht mindestens eine Handbreit vor. Die Klammern sind unter meinem Oberteil zu ...
    ... sehen. Meine Augen sind gerötet. Ich gehe zum Waschbecken und wasche mir das Gesicht und trockne es mit einigen Papiertüchern ab.
    
    Mit wackeligen Beinen gehe ich zurück zu meinem Herrn. Hoffentlich sieht mich niemand.
    
    * * *
    
    Als ich zum Tisch zurückkehre, wartet eine große Portion Eis mit Schlagsahne auf mich. Irgendwie lässt es mich kalt. Vergessen ist mein voller Magen, vergessen sind die vielen Kalorien. Mein einziges Problem sind die Klammern an meinen Brustwarzen. Die Schmerzen. Am liebsten würde ich mein Gesicht an seiner Schulter vergraben und mich nach Herzenslust ausweinen.
    
    "Ich bin sicher, du schaffst das."
    
    "Ja, Herr."
    
    Er schaut auf meine Brüste und nickt zustimmend. Natürlich sind die Klammern unter dem Oberteil sichtbar.
    
    "Wie fühlst du dich?"
    
    "Es tut höllisch weh."
    
    "Du bist es halt nicht gewohnt. Vertrau mir. Du wirst den Zweck der Klammern bald erfahren."
    
    Ich nicke und schiebe den nächsten Löffel Eis in meinen Mund.
    
    "Wenn du dein Eis gegessen hast, gehen wir zurück zum Auto, und dann kannst du sie abnehmen."
    
    Ich atme erleichtert auf und beginne, noch schneller zu essen.
    
    * * *
    
    Als wir das Restaurant verlassen, beginnt der Mini-Vibrator in meiner Muschi zu vibrieren. Die ersten paar Sekunden ist es ein warmes und angenehmes Gefühl, aber plötzlich wird es sehr intensiv, als sich Schmerz und Lust irgendwie miteinander vermischen.
    
    Ich beuge mich leicht nach vorne.
    
    "Komm ja nicht auf der Straße!"
    
    Zur Antwort stöhne ich ...
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