Entwicklung einer Ehe, Kapitel 06
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
... war ich schon sehr verärgert, als ich gesehen mit was du dich beschäftigst und mir zumindest manchmal sogar vorziehst.
Aber du hast Glück gehabt, dass ich, bevor du wieder zurückkamst, mit Manuela darüber gesprochen habe. Und die hat mich beruhigt und ein gutes Wort für dich eingelegt. Sie hat gemeint, ich soll es doch als Chance sehen. Sie hat ja mitbekommen, dass du in der letzten Zeit alles machst, was ich will. Ich könnte mir dann ja auch meine Freiheiten nehmen.
Aber, dass du gleich möchtest, dass ich mich von anderen Männern vögeln lassen soll, hätte ich jetzt nicht erwartet. Macht Dich der Gedanke nicht eifersüchtig, wenn ein anderer seinen Schwanz in mich steckt?
"
Sie wählte bewusst diese Worte, um zu sehen, wie er auf diese klare Ansprache reagieren würde. Aber er schüttelte zuerst nur stumm den Kopf, bis er dann sagte, „ich glaube nicht, ich stelle mir das sehr aufregend vor, das zu erleben. Ganz oft, wenn du dich nur an mir reibst, stelle ich mir vor, dass dich dann ein anderer von Hinten nimmt".
„Und hast du dir auch schon Gedanken gemacht, wie das geschehen soll? Wo sollen wir einen Mann dafür bekommen, der mir auch dazu gefällt? Und wo willst du das machen?"
Simone hatte während der Unterhaltung weiter langsam seinen Schwanz massiert aber aufgepasst, dass es ihm nicht kam. Sie quälte ihn sichtlich damit, dass sie immer kurz vor dem Abspritzen aufhörte.
„Vielleicht können wir eine Anzeige aufgeben oder wir gehen in einen Swingerclub" kam ...
... von ihm als Vorschlag.
„Und was ist, wenn mir das gefällt von einem anderen gefickt zu werden?" fragte sie dann weiter.
Statt einer Antwort kam von ihm nur „bitte Simone lass mich endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus". Jetzt hatte sie ein Einsehen mit ihm und tat ihm den Gefallen und brachte ihn mit ein paar heftigen Wichsbewegungen zum Abspritzen.
Simone hatte seinen Schwanz so gehalten, dass er sich das meiste auf seinen Bauch und die Brust gespritzt hatte. Ein Spritzer hatte es aber bis zu seinem Gesicht geschafft, so heftig hatte er abgespritzt.
„Das scheint dich ja richtig anzumachen" kommentierte sie es und hielt ihm ihre Finger zum Ablecken hin, was er auch brav machte.
Während er noch brav seinen Saft abschleckte, fragte er sie „Du bist mir nicht böse und würdest das auch wollen"?
Sie dachte ja, dass er, wenn seine Erregung weg ist, eher einen Rückzieher machen würde. Aber das Gegenteil war der Fall. Er schien erleichtert, dass es endlich draußen war, wovon er schon seit einiger Zeit träumte und dass sie es ihm offensichtlich nicht Übel nahm.
Wieder ließ sie sich Zeit mit ihrer Antwort. Innerlich war sie erleichtert, hatte er ihr doch damit das erlaubt, was sie mit Sven eh schon tat. Am liebsten hätte sie Tom gesagt, dass sie nicht suchen müssten, sondern dass es schon jemand gab, der sie bedenkenlos vor ihm nehmen würde. Aber das wollte sie dann doch nicht und so tat sie, als ob sie sich zieren würde und darüber nachdenken müsste.
„Ich ...