Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ausflugsziel finden, wohin wir zu Viert fahren können, was denkst du?" fragte sie, was ich gedankenverloren bejahte und schon unter der Dusche stand.
Ich ließ mir viel Zeit, um möglichst wenig Zeit im Anschluss mit Claudia verbringen zu müssen. Sie war mir gewiss nicht unsympathisch, ganz im Gegenteil. Viel mehr war es so, dass sie eine gewisse Art Anziehung auf mich ausübte, über deren Ursprung ich mir nicht sicher war.
Sie war nicht nur hübsch und gut in Form, es war ihre charmante, gar elegant und erotische Art, die mich in ihren Bann zog. Durch ihr Alter und sehr weiblichen Körper wirkte sie anders „fraulich", als es etwa Melanie war.
Jedoch weder weniger, noch mehr im Hinblick auf die Attraktivität: Sie strahlte vielmehr den Charakter einer echten Femme Fatale aus, die wusste ihre Reize gezielt einzusetzen. Das machte sie einerseits begehrenswert und gefährlich zugleich.
Als ich die Zeit maximal herausgezögert hatte und im Bad nunmehr fertig war, kam ich heraus und sah Claudia zu meiner bösen Überraschung vor meinem aufgeklappten Laptop sitzen, wie sie dort in Google Maps nach Auflugszielen rund um das Hotel suchte.
Sie sah auf, blickte in mein erschrockenes Gesicht, wirkte aber tief entspannt und fing sofort von verschiedenen Stränden an zu reden, die sie für geeignete Ziele für den morgigen Tag zu halten schien.
Als ich auf ihre Vorschläge nur mit Schweigen und errötetem Gesicht antwortete, bemerkte sie erst richtig meine peinliche ...
... Berührtheit.
"Oh, entschuldige bitte, dass ich einfach so an deinen PC gegangen bin," begann sie, was ich mit einem "Schon gut!" sofort unterbrach, dieses aber einen Ton zu laut und unsicher heraus bellte.
"Keine Sorge wegen dem ... Film. Ich habe einfach einen neuen Tab aufgemacht." erklärte sie mit einem Augenzwinkern.
Nach all den peinlichen Situationen war dies nun der neuste Gipfel, den ich mir eingebrockt hatte. Doch Claudia ließ nicht locker.
"Schaust du dir gerne sowas an? Macht man das in deiner Generation so?" fragte sie und schien sich reflexartig auf die Zunge zu beißen.
"Entschuldige bitte meine Neugier, das ist unangebracht. Und zweitens sind wir ja gar nicht so viele Jahre auseinander, das hörte sich jetzt schon so an, als wäre ich ein Urgestein."
Wieder wusste ich nicht was ich sagen soll, bis mein Mund wieder schneller war, als mein Gehirn schaltete: "Klar bist du nicht alt, du bist doch eine tolle Frau ..."
"Danke, Mike, das ist lieb von dir." sagte Claudia mit ruhiger Stimme, lächelte und klappte den Rechner zu.
"Komm, lass uns gehen. Hast du Badesachen und so weiter dabei?"
Ich nickte und folgte ihr in den Wellnessbereich des Hotels, wo wir mit einer Massageeinheit anfingen.
Zwei Mitarbeiter empfingen uns und brachten uns zu unseren Massageliegen, die nebeneinander aufgestellt waren. Sie wiesen uns an unsere Kleidung abzulegen, was für erneute Aufregung und große Scham meinerseits sorgte.
Claudia bemerkte das, sagte etwas aus tadellosem ...