Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Spanisch zu ihrem Masseur, der zugleich eine mobile Trennwand zwischen uns stellte, durch deren leichten Stoff man nur noch schemenhaft die Umrisse des jeweils anderen sehen konnte.
Nun legte ich beruhigt meine Kleidung ab, kletterte auf die Liege und konnte gar nicht anders, als meinen Kopf zu Claudias Seite zu drehen, um einen Blick auf ihren Schatten zu werfen, der durch den Stoff hindurch schimmerte. Ich erkannte, dass auch sie auf dem Bauch lag, ihr Po ragte birnenförmig hinter ihrem Flachen Rücken hervor. Sofort setzte mein Gedankenspiel ein, wie ich die nächste verbotene Frucht pflücken würde und sie massierte, die Freundin meines Vaters.
Gerade als ich mir vorstellte, wie meine warmen Hände das Massageöl auf ihrem Hintern verteilten, schrak ich zusammen, da sich in diesem Moment sanfte Hände auf meinen eigenen Rücken legten: Ich wirbelte herum und erkannte eine junge Masseurin, die sich offenbar über meinen Schreck zu amüsieren schien. Sie entschuldigte sich schmunzelnd, wies mich an mich wieder hinzulegen und ich begann nun mit geschlossenen Augen ihre beginnende Massage zu genießen, während ich in Gedanken verbotenen Spielen nachhing. Die Anziehung, die von Claudia ausging, wurde immer größer, insbesondere, da ich sie vor Genuss während ihrer eigenen Massage leise stöhnen hörte und sie damit mein Gedankenspiel weiter anheizte.
Mehr als eine halbe Stunde bereiteten die zarten, kleinen Hände der Masseurin meinem Körper Wonne und Glücksgefühle, bis sie mich ...
... aus meinem Trancezustand erweckte und es Zeit war die nächste Station des heutigen Wellness-Trips zu erkunden. Nun stand mir ein, im wahrsten Sinne des Wortes, heißes Bad im kleinen Whirlpool mit mehr Massagedüsen als üblich vor, was wohl ein besonderes Highlight des Hotels sein sollte.
Und tatsächlich war das Wasser wärmer als es sonst in derartigen Pools war, oder dem bei uns zuhause, dazu kamen noch Wasserdüsen, die in unterschiedlichem Tempo ihre Intensität steuerten, wenn man mit dem Rücken am Wannenrand lehnte. Es fühlte sich von Anfang an unbeschreiblich gut und entspannend an und wurde nur dadurch noch besser, dass ein Mitarbeiter unsere Getränkewünsche aufnahm, man so also noch mit einem leckeren Cocktail die Entspannung genießen konnte.
"Gefällt es dir?" fragte mich Claudia, die in einem schwarzen Bikini bekleidet, mir gegenüber saß und ihren Kopf am Beckenrand gelehnt das Wasserspiel genoss.
"Ohja, das ist super, nochmal besser als der zuhause," stimmte ich zu und nahm den Kellner die Flasche Champagner sowie zwei Gläser ab, die er mir auf einem Tablett anreichte.
Dabei wurden warme Erinnerungen an meine Whirlpool-Erfahrungen mit Melanie wach, die ich aber schnell zu verdrängen versuchte, da ich keinen Gefühlsausbruch auf so engem Raum mit Claudia erleben wollte.
Ich schenkte uns ein und die Flasche leerte sich binnen kurzer Zeit, einerseits da der Champagner ausgezeichnet schmeckte, andererseits da die Hitze des Wassers unseren Durst ankurbelte. ...