1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 14


    Datum: 18.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gleichzeitig stieg der Alkohol recht schnell zu Kopf, was ich unangenehmer Weise spürte, da so meine Gedanken auch ungezügelter mein Benehmen bestimmten. Breitbeinig saß ich da, genoss den Wasserstrom aus einer der Massagedüsen am Boden, der durch meine Badehose an meinem besten Stück sanft entlang floss und eine ganz feine Massage leistete, die meiner Lust nicht abträglich war.
    
    Ich unterhielt mich mit Claudia über allerlei Themen, hauptsächlich die Uni, auch sie erzählte aus ihrer damaligen Zeit, was spannend war. Immerhin hatte sie die gleiche Fakultät wie ich besucht.
    
    Sie rutschte dabei immer weiter ins Wasser, bis nur noch ihr Kinn über der Wasseroberfläche verharrte, offenbar schien sie die Massage der Düsen sehr zu genießen. Dabei trieben ihre Beine von ihr weg gestreckt nunmehr genau zwischen meinen weit auseinander gespreizten Beinen, ihre Füße nur wenige Zentimeter von meinem Schambereich entfernt.
    
    Immer wenn ihr Körper nach oben trieb, durchbrach ihr Busen die Wasseroberfläche und ich war mir sicher zu erkennen, dass ihre Brustwarzen sich hart unter dem Stoff abzeichneten. Dieser intime Moment, den ich gerade mit ihr erlebte, gepaart mit meinen jüngsten Erlebnissen im Whirlpool mit meiner Schwester, angeheizt durch das Wasserspiel an meinem Körper, entfesselten meine Lust und ich spürte, wie sich mein Penis mit Blut füllte und immer größer zu werden schien.
    
    Ich riskierte es sogar heimlich mit meiner linken Hand durch den Stoff hindurch die pralle ...
    ... Eichel zu streicheln, was mich fast um den Verstand brachte.
    
    Fieberhaft überlegte ich, ob nicht eine der Düsen des Beckens einen bestimmten Bereich an ihrem Körper massierten, während sie mit mir tiefen-entspannt im Gespräch war?
    
    Bevor ich auf diese Frage eine Antwort bekam, unterbrach der herannahende Kellner mit seiner Frage nach Nachschub zum Champagner den Moment.
    
    Claudia richtete sich instinktiv auf, wobei ihr Fuß, der zwischen meinen Beinen auf und ab getrieben war, meinen stahlharten Penis touchierte: Erschrocken blickte sie mir ins Gesicht, ihre Augen aufgerissen, dann sammelte sie sich und bestellte mit freundlichen Worten eine weitere Flasche, woraufhin der Kellner verschwand
    
    Dieses Mal schien auch sie sich nicht zu trauen einen Kommentar abzugeben, auch wenn sie sonst bei all den vorgekommenen Peinlichkeiten stets die Stille gebrochen und so meine unangenehme Berührtheit von mir genommen hatte. Ich befürchtete schon, dass dies nun der Tropfen gewesen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte, andererseits hatte sie Getränke nachbestellt - Demnach wollte sie noch nicht gehen, was ich positiv wertete.
    
    Der Kellner kehrte in Windeseile zurück, öffnete die Flasche und schenkte uns nach. Claudia hob ihr Glas, wir stießen an und ich war mir sicher eine gewisse Zweideutigkeit in ihrem Blick zu erkennen, als sie das Glas an ihren Lippen ansetzte.
    
    Wir kehrten zum Gesprächsthema zurück und Claudia erzählte zu meiner Überraschung, dass sie die ersten zwei ...
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