Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine Hoden, mit der anderen krallte sie sich in meinen Po.
Ich wusste, wie falsch das war, was wir hier gerade taten, aus vielerlei Hinsicht. Andererseits war es unfassbar geil und ich hatte nicht das Gefühl, dass Claudia auch nur irgend eine Form der Gegenwehr akzeptieren würde.
Vor Erregung wurde mir leicht schwindelig und ich war um die kühle Wand, an der ich mich abstützen konnte, sehr froh.
Sie lutschte meinen Schwanz hart und unnachgiebig, bis sie ihn aus dem Mund nahm und glitschig, wie er durch ihren Speichel war, durch ihre Hand fahren ließ.
"Haben dir meine Brüste gefallen?" fragte sie mich, während sie schon am Knoten des Oberteils nestelte und sie so schließlich freilegte.
Ich nickte eifrig, woraufhin sie kicherte und wieder anfing meinen Penis hart zu blasen.
Dann konnte ich nicht anders, beugte mich zu ihre herunter fasste ihre herrlich großen, wohlgeformten Brüste an und zwirbelte ihre Nippel, woraufhin sie aufstöhnte und meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Rachen gleiten ließ.
Es war dreckig, schmutzig, versaut, was nur dadurch gesteigert wurde, dass sie mit einer Hand in ihrem Höschen ihre Muschi massierte, während sie mich im Mund hatte.
Gerne hätte ich ihr dabei geholfen, doch meinem Versuch die Position zu ändern, wohl wissend was ich vorhatte, erteilte sie eine Abfuhr und bearbeitete stattdessen gnadenlos meinen Prügel, der immer wieder tief in ihren heißen, feuchten Mund glitt, sie mit ihren Lippen meine Eichel bearbeitete ...
... und dann wieder fast die volle Länge meines Luststabs in ihren Hals stopfte, was mich nahezu zum Explodieren brachte.
Wie gerne hätte ich meinen Zeigefinger durch ihre Spalte gleiten lassen, die nun sicher genauso heiß und glitschig war, wie ihr Mund, in den ich meinen Schwanz unaufhörlich schob. Noch lieber hätte ich sie an mir hochgezogen, ihr an den Arsch gefasst und sie gegen die Wand gedrückt, um sie einfach zu ficken. Doch ganz so weit sollte es heute nicht kommen.
Ich stöhnte nun laut, bereit meine Ladung in sie zu pumpen, meine Eichel schwoll dadurch noch etwas mehr in ihrem Mund an, was Claudia zum würgen brachte, sie aber nicht stoppte.
Ich spürte, wie sie schnaubend ausatmete und sie zu zucken begann.
"Ich ... ich komme gleich ..." keuchte ich, woraufhin sie meinen Penis aus ihrem Mund nahm, in wichste und immer wieder kurz ihre Lippen um die Eichel schloss und dabei an ihrer Unterseite züngelte.
„Komm, spritz mich voll ..." raunte sie lüstern.
Dieses Spiel war zu viel für mich: Ich stöhnte nochmals laut auf, was auch das Signal für Claudia war.
Sie wichste mich noch härter, mit der anderen Hand und ihrem Arm brachte sie Ihre Brüste in Position, die bereit für meine Ladung waren:
„FUUUUCK!" stöhnte ich überwältigt, spürte Claudias Hand, wie sie mit einem Ruck meine Vorhaut ganz zurückzog und mit meinem Prengel auf ihre großen Brüste zielte.
Ein heftiger, riesiger Schwall Sperma ergab sich auf ihr Dekolletee, floss über ihre geilen Titten ...