Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und aufgerichteten Nippel.
Ihre Brüste waren mit meinem Lustsaft komplett vollgespritzt und sie verrieb es etwas, was den Anblick noch geiler machte.
Dann nahm sie meinen Prügel nochmal kurz in den Mund, sog an ihm und lutschte den letzten Tropfen Sperma heraus, bis sie schließlich zufrieden aufstand und mich durchdringend ansah.
"Ich sagte doch, Jüngere finde ich auch interessant," sagte sie lachend und gab mir einen Kuss auf die Wange und packte zum Abschluss nochmal fest an meinen Schwanz.
Auf ihren Brüsten klebte mein Saft, der unterhalb ihrer Nippel herab tropfte.
"Und ... was .. wie geht es jetzt weiter?" fragte ich, als mich die harte Realität einholte und mir bewusst wurde, dass dieses Erlebnis auch erhebliche Probleme bedeuten könnte.
"Gar nicht, ich denke, dass wir es bei einer einmaligen Sache belassen sollten. Dein Vater und ich führen zwar eine offene Beziehung, aber dass ich seinem Sohn einen Blowjob gegeben habe, dürfte ihm eher weniger gefallen."
"Ihr führt eine was?" fragte ich ungläubig, aber Claudia lachte nur und verabschiedete sich mit einem "Bis später", als wäre nichts gewesen.
Um sicherzugehen, dass ich das gerade Erlebte nicht geträumt hatte, kniff ich mich - Doch tatsächlich, das war kein Traum gewesen.
Später im Hotelzimmer duschte ich erneut, wo ich tief in Gedanken versank, während das Wasser unaufhörlich auf mein Kopf prasselte.
So heiß und aufregend dieser Ausrutscher gewesen war, so schuldig fühlte ich mich ...
... danach.
Nicht gegenüber unserem Vater, der wohl weißlich kein edler Ritter war, immerhin hatte er einst auch unsere Mutter mit seiner Sekretärin betrogen. Ihm gegenüber fühlte ich daher keine Scham.
Nein, meine Schuldgefühle galten Melanie. Wir waren gewiss kein Paar, aber dennoch widerte mich mein Verhalten selbst an, gerade da auch ich ihr gegenüber Eifersucht empfand, wenn sie Avancen von anderen Männern erhielt.
Die Schuld wog schwer, ich spürte Übelkeit in mir aufsteigen, ich widerte mich selbst an. Wie konnte ich sie nur so beschmutzen, ihr nur so untreu werden ...
In diesem Moment hörte ich, wie die Zimmertür ins Schloss fiel und Melanie zurückkehrte.
Schon kam sie ins Bad, sah mich unter der Dusche und kam dazu, wobei sie mir ihren Schlafzimmerblick zuwarf. Doch einerseits konnte ich rein physiologisch nicht schon wieder aktiv werden, andererseits blockierte mein Schuldgefühl und all jene negativen Emotionen jede Lust.
Als sie die Dusche betrat, quetschte ich mich an ihr vorbei und brachte als Erklärung nur vor, dass ich müde sei und schon mal ins Bett gehen würde.
Melanie reagierte überrascht, sagte aber nichts. Ihren fragenden Gesichtsausdruck nahm ich aber durchaus wahr.
Ich legte mich zuerst in Jogginghose und Shirt aufs Bett, doch hielt es kaum aus - Ich musste nochmal raus, frische Luft schnappen, den Kopf frei bekommen.
Also griff ich mir meine Sneaker, schlüpfte hinein und huschte aus der Tür in den Gang, wo mir prompt Dad entgegen ...