Die Busenfreundin
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Humor,
... Mann verloren, und war seitdem auf der Suche nach Ersatz.
Beim Anblick der sonnengebraeunten Haut der jungen Frau lief ihr das Wasser im Munde zusammen. Das war genau das, was sie schon lange suchte. Megan war wirklich ueberdurchschnittlich gut gebaut. Beim naeheren Hinsehen kam Mona zu dem Schluss, dass sie wahrscheinlich naiv war - vielleicht sogar noch Jungfrau.
Mona versicherte Joann, dass Megan als Gesellschafterin eine leichte Arbeit haben wuerde, und bot Megan gleichzeitig eine ermaessigte Miete an, wenn sie das Gartenhaeuschen fuer wenigstens ein Jahr mieten wuerde.
Im Vertrag wurde, auf Bitten Joanns, nachtraeglich vereinbart, dass Megan bei vollen Gehalt, sich zuerst einen Monat lang in ihrem Haeuschen einleben sollte, bevor sie mit der Arbeit beginnen muesste. Joann liess sich nicht traeumen, dass die nette Dame vorhatte, Megan zu verfuehren und gab ihr den Miet- und Arbeitsvertrag zum unterschreiben.
Nach einigen Tagen schickte Mona ihrer neuen Gesellschafterin ein Einzugsgeschenk, das, wie sie auf der eleganten Karte schrieb, ihr den rechten Start in ein neues Leben geben sollte. Es war ein kurzes, schwarzes Spitzennachthemd mit dazu passendem Slip.
Drei Tage spaeter, kaufte Mona eine sehr teure Flache Wein. Beschwingten Schrittes ging sie mit dem Geschenk zum Gartenhaeuschen hinueber, ueberreichte die Flasche froehlich, umarmte dabei die junge Frau und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
UEberrascht durch diese nette Geste, lud Megan ihre ...
... Arbeitgeberin in die Wohnung. Sie hatten ein freundliches Gespraech, und Mona horchte ihr zukuenftiges Liebesopfer dabei ein bisschen aus.
"Nein, bitte nicht. Ich moechte nichts von dem Wein trinken. Er soll nur fuer Sie sein. - Wie hat Ihnen denn mein Einzugsgeschenk gefallen?"
"Wie es mir gefallen hat?" lachte Megan, "ich trage es einfach nicht, weil es mich so aufregt. Ich hatte es bisher nur einmal an."
Mona laechelte wissend. " Ist das Bett auch bequem genug?"
"O ja. Nur die Federn quietschen manchmal ein bisschen zu laut", gab die junge Frau erroetend zu.
"Wissen Sie, Megan, ich habe eine grosse Bitte. Ich wuerde so gerne sehen, wie mein freches Geschenk angezogen aussieht. Meinen Sie, das ginge?"
"Warum? AEaeaehh ... ich meine ... jetzt sofort?"
"Ich will Sie nicht belaestigen, und wenn es Umstaende macht ..."
"Nein, natuerlich nicht. Ich werde es anziehen!"
Mona stand auf und folgte Megan ins Schlafzimmer. Sie tat so, als wuerde sie nicht bemerken, wie verlegen die junge Frau wurde. Sie setzte sich auf die Bettkante und begann ein unverfaengliches Gespraech, um Megan das Ausziehen zu erleichtern. Offensichtlich war das die richtige Taktik, denn Megan begann damit, waehrend sie sich unterhielten.
Ohne es zu zeigen, beobachtete Mona mit wachsendem Verlangen, wie sie Bluse, Rock, Strumpfhose ablegte, dann auch noch Buestenhalter und Slip und die Schuhe auszog. Megan trug auch einen niedlichen rosa Huefthalter, und sie zoegerte erroetend, bevor sie ...