1. Die Busenfreundin


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Humor,

    ... bewegen begann, als sie sich halb aufrichtete, um besser sehen zu koennen.
    
    Die nackte Frau an ihrer Seite atmete schwer, mit einem harten Ruck drueckte sie Megans Kopf herab und zischte: "Leck mich! Leck mir die Fotze! Los, du geile Sau!"
    
    Direkt vor Megans Augen sah sie die nackte Moese, die klaffenden, wulstigen Moesenlippen, aus denen es feucht heraussickerte. Erregt rutschte sie tiefer, streckte die Zunge heraus und fuhr leicht ueber das samtene, glatte Fleisch.
    
    Mona warf die Beine hoch, liess sie dann breit und obszoen klaffen. Der Unterleib zuckte. "Jaaa", seufzte die aufgeloeste Frau, "jaaa, fang an! Geh ... mit der Zunge ... ins ... Loch, und dann ... dann leck den Kitzler! Leck ihn hart!" Monas stoehnen wurde lauter, wilder, gieriger.
    
    Als Megan kurz hochschaute, sah sie, dass Mona mit ihren Haenden die eigenen Titten bearbeitete, daran herummolk, als seien es prall gefuellte Kuheuter.
    
    Die Zunge der jungen Frau stiess und peitschte, leckte und saugte, bohrte sich hin und wieder in das nasse klaffende Loch. Sie selbst lag mit weitgespreizten Beinen da, und spuerte Monas Knie an ihrer Moese. Unbewusst begann sie sich zu bewegen, schob den Unterleib vor und zurueck, scheuerte die Moesenlippen an diesem Knie, an dieser weichen Haut.
    
    Mona lachte heiser, als sie bemerkte, was da geschah. "Ja, du kleine Sau", gurrte sie, "reib dir selbst einen ab! ...
    ... Lass es dir geil abgehen." Sie starrte in den Spiegel und lachte erregt: "Was fuer eine Schweinerei! Wie die Titten hopsen. Wie gierig sich dein Arsch bewegt. Weiter! Weiter! Leck schoen lang durch meine Spalte. Hachchch ... das ... das ... ist so gut ... so geil ...!"
    
    Es kam Megan ploetzlich, und sie stiess ihren keuchenden Mund tief in die saftige Koerperoeffnung der gurrenden Frau.
    
    "Hoer nicht auf!" aechzte sie heiser. "Ich ... mir kommt's auch! Mach! Leck, du Sau! Mach mich fertig ...!" Sie schrie und zuckte zusammen, wand sich, warf sich ueber ihre Gespielin und umarmte sie krampfhaft ...
    
    Spaeter gingen sie nackt ins Esszimmer, wo ihre Dienstboten die Speisen zubereitet hatten; Koestlichkeiten, die Megan nicht alle kannte. Auch waehrend sie assen, konnte Mona nicht stillsitzen. Immer wieder kamen ihre Haende zu Megan rueber und tasteten sie ab, spielten mit ihren Titten, fuhren ueber ihren Bauch, hinab auf den weichen Schlitz. Megan gefiel dieses anhaltende, geile Spiel, und bereitwillig machte sie erneut ihre Beine auseinander. Mona lachte und sagte: "Gott, bist du ein geiles Ding! Wie froh bin ich, dass ich dich gerade getroffen habe ..." Sie sah hinab auf ihre Hand, auf Megans nackten Schlitz, auf die herauslugenden Moesenlippen. Mona musterte ihre Gespielin lange, dann lachte sie leise: "Jetzt gehoerst du mir, ja? Du bist meine kleine geile Sau!" 
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