Geschichten eines Azubis Teil 03
Datum: 21.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... offener Hose durch die Gegend! Zum Glück war es unwahrscheinlich, um diese Uhrzeit auf einen der Nachbarn zu treffen. Denen war unsere Wohngemeinschaft sowieso ein Dorn im Auge. Denn meine Mitbewohner Christoph und Claas waren auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir feierten viele Partys und hatten oft Damenbesuch. Zum Glück gehörte die Wohnung den Eltern von Claas, das schloss eine Kündigung aus.
Nach dem Inge und ich endlich in der Wohnung waren, intensivierten wir unser Treiben. Die Küsse wurden noch heißer. Ich half Inge, ihr Kleid auszuziehen. Sie trug jetzt nur noch die Perlenkette. Auch ich war schnell nackt, obwohl wir immer noch im Flur waren. Dieser ging nahtlos in ein geräumiges Foyer über. Dort stand ein Billardtisch. Während wir uns küssend durch die Wohnung bewegten, sah Inge den Tisch und fragte: „Fickst Du mich auf dem Tisch, geht das?"
Kein Problem, gerne!
Sie sprang an mir hoch und klammerte sich mit Armen und Beinen fest. Ich trug Inge so zum Billardtisch und setzte sie auf die Tischkante. Dort öffnete sie aufreizend ihre Schenkel. Ich ging auf die Knie, um sie zu lecken. Inge griff mir mit beiden Händen in die Haare und presste meinen Kopf ganz tief in ihren Schoß. Beim Lecken kam mir ein ganzer Schwall ihrer Fotzen-Flüssigkeit entgegen. Vielleicht war da auch noch etwas von meinem Sperma dabei. Beides zusammen machte mich immer schärfer. Mit meiner Zunge fuhr ich über ihren Kitzler. Inge quittierte die Bemühungen mit diesem Stöhnen, das mir schon ...
... beim Quickie auf der Toilette auffiel.
Es dauerte nur ein paar Minuten, bis es Inge plötzlich heftig kam. Sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte mich ein. Gleichzeitig liefen mehrere Orgasmus-Wellen durch ihren Körper. Ich leckte weiter und Inge schrie laut auf. Jetzt war sie am absoluten Höhepunkt. Ich befreite meinen Kopf und stand auf, um ihr meinen steifen Schwanz endlich in die Fotze zu jagen. Ich war so geil, dass ich ihr meinen Schwanz sofort ganz tief in die Möse hämmerte.
Inge schrie „Ja, fick mich, härter!". Ich kam den Wunsch gern nach.
Sie lag jetzt rücklings auf dem Billardtisch, hatte die Beine hochgezogen und angewinkelt. Dadurch kam ich noch besser und tiefer in sie. Langsam spürte ich, dass es mir jetzt kommt. In diesem Moment hörte ich, wie sich die Wohnungstür öffnete. Claas kam nach Hause. Er versteht bis heute nicht, was Christoph und mich an sehnsüchtigen Hausfrauen wie Karin (siehe Teil 1) oder Inge begeistert. Claas stand damals mehr auf versaute Früchtchen, trieb sich über Jahre auf den Erstsemester-Partys an der Uni rum, um Mädels kennenzulernen.
Auch heute war Claas in Begleitung. „Oh, Timmy fickt wieder so eine Mutti", sagte er zu dem jungen Mädel an seiner Seite. Ich höre heute noch, wie dieses „Warum fickt der Deine Mutter?" antwortete. Was die Zwei weiter tuschelten, weiß ich nicht mehr. Denn nun kam es mir, mein Schwanz zuckte und ich spritzte erneut in Inge ab. Natürlich war es nicht mehr so viel, wie beim ersten Mal. Aber ...