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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
Mein Harem 18 --Feuerteufel Wenige Tage später suchte ich mit Emily wieder Fridolins Tattoo- und Piercingstudio auf und betraten den Laden erneut als letzte Kunden am frühen Abend. Frido begrüßte mich freudig, umarmte meine kleine Punk-Sklavin, schloss hinter uns ab und führte uns nach hinten. Dort wartete bereits seine Freundin Judith auf uns. Die schöne und recht große Brünette trug ein graues Musselin-Kleid, das ihr sehr gut stand, und strahlte uns an. Sie küsste Emily auf die Wangen und fiel dann vor mir auf die Knie. Ich ließ sie meine Handinnenfläche küssen, streichelte ihre Wange und schaute auf sie herab. „Hallo Judith! Bei diesem Empfang fühle ich mich ja fast wie zuhause. Bedeutet das, dass du dich mir unterwerfen und meine siebte Sklavin werden möchtest?" fragte ich gut gelaunt. Judith lächelte zu mir auf. „Da hätte mein Fridolin wohl etwas dagegen. Aber ich freue mich sehr, dich zu sehen, Herr Jakob. Und ich hatte das Gefühl, dass ich dich so begrüßen sollte wie deine Sklavinnen es tun." „Ja, meine Sklavinnen begrüßen mich kniend. Und dann küssen sie das Körperteil, das ich ihnen darbiete. Was hättest du getan, wenn es nicht meine Hand gewesen wäre?" Ich schlüpfte mit dem rechten Fuß aus meinem Slipper, in denen ich keine Socken trug, und hob ihr meinen nackten Fuß entgegen. Judiths Augen weiteten sich und ihre Wangen wurde zart rot. Aber ohne zu zögern ergriff sie mit beiden Händen vorsichtig meinen Fuß, streichelt ihn und beugte sich darüber. ...
... Dann küsste sie zärtlich zuerst den Spann und danach die einzelnen Zehen. Anschließend ließ sie mich los und schaute stolz wieder zu mir auf. Ich nickte ihr anerkennend zu. „Und wenn es nicht mein Fuß gewesen wäre?" Ich griff mit Zeigefinger und Daumen an den Zipper des Reißverschlusses meiner Jeans, ließ ihn ganz langsam nach unten gleiten und schaute dabei Judith lächelnd an. Nun wurde sie knallrot. Gleichzeitig wurden ihre Pupillen dunkel und weit vor Lust und sie leckte sich über die vollen Lippen. Mit Sicherheit wurde sie gerade sehr feucht. Ich sah, wie sie Frido einen schnellen Blick zuwarf und wie dieser nickte. Ich ergriff Judiths Hand und legte sie auf die Beule in meinem Schritt und den offenen Hosenlatz. „Was immer du dort findest, darfst du küssen." Judith strich über meine Jeans. Ihre Hand zitterte leicht, aber sie fuhr zielsicher den Umriss meines harten Schwanzes nach und umfasste ihn durch den Stoff. Ihr Blick war konzentriert, voller Vorfreude wie ein Kind vor der Bescherung und sie biss sich auf die Unterlippe. Dann fuhr sie mit der anderen Hand mein Bein hoch bis zur Taille, öffnete meinen Gürtel und dann den Knopf meiner Jeans. Sie nahm die Hand von meinem Schwanz und schob mir langsam mit beiden Händen Jeans und Slip von den Hüften. Meine Härte verfing sich kurz im gummierten Bund meiner schwarzen Unterhose und sprang ihr dann entgegen. Faszination zeigte sich auf Judiths Gesicht und sie hob die rechte Hand, um mich zu berühren. Ich schlug ...