-
Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... machte mit einem Filzstift zunächst Markierungen auf die verletzlich wirkende Alabasterhaut oberhalb von Emilys frisch rasierter Fotze, die heute mit einem roten Band verschnürt war. In ihrem Arsch steckte ein Plug mit der Aufschrift „Come in!" Weil ich wusste, dass Emily mitreden wollte beim Tätowieren, fesselte ich sie nicht und spielte auch nicht mit ihr. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute zu. Nach einer Weile kam Judith zu mir und brachte mir einen Cappuccino, den sie mir angeboten hatte. Ich zog ich sie auf meinen Schoß und sprach leise mit ihr, während ich das heiße Getränk schlürfte. Sie erzählte mir, ihr Sex-Leben mit Frido sei sehr viel intensiver geworden seit unseren letzten Besuchen in seinem Studio. „Du und deine Sklavinnen, ihr habt uns ziemlich heiß gemacht" flüsterte sie zufrieden lächelnd. „Oh, bitte entschuldige! Das wollte ich nicht!" sagte ich breit grinsend und wir lachten. „Warum seid ihr eigentlich so entspannt, wenn es darum geht, Sex mit anderen zu haben? Seid ihr gar nicht eifersüchtig?" Judith warf ihr langes braunes Haar zurück -- eine Geste, die mir sehr gefiel -- und schaute mich erstaunt an. „Hat Frido dir das nicht gesagt?" Ich schüttelte den Kopf. „Wir sind Swinger!" erklärte sie. „Nicht allzu oft, aber ein paarmal im Jahr fahren wir gezielt in einen Club oder auf eine Party, meistens zusammen mit einem anderen Pärchen, und lassen es da so richtig krachen." „Ah! Jetzt verstehe ich!" Ich stellte meine leere ...
... Tasse ab. „Dann wird Frido sicher nichts dagegen haben, dass ich dort weitermache, wo wir bei der Begrüßung aufgehört haben." Ich küsste sie, knabberte an ihrem Hals und ihrem Ohr und streichelte ihre schönen, langen Beine, die in halterlosen schwarzen Strümpfen steckten. Judith wurde weich wie Wachs auf meinem Schoß und in meinen Armen und seufzte immer wieder. Dieses lüsterne Seufzen hallte in meinem Unterleib wider und jedes Mal spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen. Ich nahm Handschellen aus der Tasche, die ich mitgebracht hatte, und fesselte Judiths Hände auf ihrem Rücken. Unter ihrem grauen Musselin-Kleid liebkoste ich ihre Schenkel mit den Fingerspitzen, bis ich oberhalb der Strümpfe auf ihre Haut stieß. Sie trug auch heute keinen Slip. Als ich Judith Leisten entlangfuhr, schloss sie die Augen. Ich vergrub meine linke Hand in ihrer schweren, braunen Mähne, biss ihr vorsichtig in Hals und Schultern und ließ dabei Zeige- und Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte gleiten. Dann versenkte ich beide Finger in ihrem nassen Loch. Judith stöhnte zum ersten Mal. Nicht zum letzten. Denn ich bemühte mich nun, sie in den Wahnsinn zu treiben. Sie saß gefesselt und noch voll angezogen quer auf meinem Schoß und spürte meinen harten Schwanz unter sich. Mit den Händen hielt ich ihren Kopf leicht in den Nacken überstreckt. Und meine beiden Finger fickten sie langsam und gefühlvoll. Dann aber gingen sie auf die Suche nach ihren besonderen Lustpunkten. Und all das genoss ...