1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... nicht wahr?"
    
    Nachdenklich nickte sie. „Und? Was hast du mit mir vor, Herr?" Sie betonte diese Anrede stark.
    
    „Abwarten! Lass einfach los und lass mich machen!"
    
    Judith seufzte, schloss die Augen wieder und kuschelte sich an mich. Auch ich schloss die Lider, genoss die Wärme und Nähe der schönen Frau auf meinem Schoß, atmete ihren Körperduft und hielt sie fest. Dann bewegte ich wieder meine beiden Finger in ihr. Ich spürte, wie sie sich entspannte und sich aufs Genießen und Fühlen konzentrierte.
    
    „So ist es gut!" raunte ich ihr mit tiefer Stimme zu. „Schalt alle Gedanken aus und überlass dich ganz mir. Nichts ist jetzt von Bedeutung außer meinen Fingern in dir. Sei einfach nur mein kleines Spielzeug. Das ist jetzt dein einziger Daseins-Zweck." Judith nickte leicht an meiner Schulter. „Weißt du, wie toll sich das für mich anfühlt? Samtig weich und warm und herrlich feucht bist du. Lass dich von mir streicheln und liebkosen. Bist du schon einmal von innen gestreichelt worden?" Kopfschütteln und leises Stöhnen kamen als Antwort.
    
    So saßen wir da und lauschten dem meditativen Surren der Tätowiermaschine. Wir hatten das Gefühl, fast zu verschmelzen.
    
    „Spürst du, wie du innerlich zuckst und vibrierst, wenn ich dich hier berühre?" flüsterte ich Judith und krümmte langsam meine Finger in ihrer Fotze. „Spann deine Muskeln an! Ja, genau so." Sie begann, in einem langsamen Rhythmus die Muskulatur ihrer Möse und ihres Beckenbodens anzuspannen und langsam wieder zu ...
    ... entspannen. Ich stimmte die Stöße meiner Finger und das Reizen ihrer Lustpunkte darauf ab.
    
    Irgendwann feuchtete ich die Fingerkuppen von Daumen und Ringfinger mit Judiths Erregungssaft an. Die Spitze des Daumens legte ich vorsichtig auf ihren Kitzler. Gleichzeitig ließ ich den Ringfinger bis zum erste Glied in ihre Rosette gleiten. Es ging ganz leicht.
    
    Judith atmete tief ein und dann etwas zittrig wieder aus. Ich hielt ganz still, ließ sie sich an das neue Gefühl eines Eindringlings in ihrem Arsch gewöhnen. Außerdem spürte ich ihre Klitoris unter dem sanften Druck meines Daumens pochen.
    
    Nach einiger Zeit begann ich, meine Finger wieder zu bewegen. Nur minimal, noch nicht einmal millimeterweise. Ich gab zunächst einfach nur leichten Druck auf ihre empfindlichen Stellen. Dann wurde eine vorsichtige Fickbewegung daraus. Der Ringfinger und auch der kleine Finger fuhren in ihrem engen Arschloch ein und aus, Mittel- und Zeigefinger penetrierten ihre Fotze und stießen ihre Lustpunkte an. Und der Daumen streichelte ihre jetzt ziemlich harte Lustperle.
    
    Bald begann die Muskulatur von Judiths Fotze leicht zu pulsieren. Ich hielt inne und flüsterte ihr zu: „Du wirst gleich kommen. Ich will, dass du laut wirst! Denk daran: Deine Lust gehört nicht nur dir, sondern auch mir. Denn ich schenke sie dir. Daher will ich sie hören. Verstanden?" Ich spürte, wie sie an meinem Hals nickte. „Ich finde, wir sollten auch Frido um Erlaubnis fragen. Also sag ihm, was ich mit dir mache und bitte ihn, ...
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