Schwestern Können So Gemein Sein 2.0
Datum: 24.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sex-Häschen das ganze Wochenende durch das Haus von euch zwei perversen Voyeuren wackle?"
„So hab ich mir das gedacht, Schwesterchen. Ist doch wohl das Mindeste, was du tun kannst, nachdem wir dir deine allerersten Orgasmus geschenkt haben, oder?"
Silvia wurde wieder puterrot im Gesicht, aber das Grinsen das die Farbe begleitete war schelmisch.
„Du bist so eine fiese Bitch!"
„Und du bist ein exhibitionistisches kleines Luder. Tu jetzt nicht so als würde dir der Gedanke nicht gefallen, deinen knackigen süßen Teeny Körper das ganze Wochenende vor meinem Mann und mir zu Schau zu stellen."
Silvias Röte wurde noch einen Ton tiefer -- das Grinsen aber auch noch breiter.
„Du findest mich echt süß, Schwesterchen?"
„In mehr als einer Hinsicht!"
Anna leckte ihre Lippen und brachte Silvia zum Kichern. Mit herausforderndem Grinsen trat sie einen Schritt vor und beugte sich über ihren Schwager, ihre neckischen Brüste auf Augenhöhe des älteren Mannes.
"Und du hast gar nichts dazu zu sagen, dass deine gemeine Frau ihre eigene kleine Schwester zu eurer nackten, willenlosen Sex-Sklavin machen will, hm?"
Sein Mund wurde trocken und er schüttelte nur den Kopf.
„Na dann. Meinetwegen. Ich spiel das Nackte Häschen für euch. Aber nur wenn ihr versprecht..."
Sie holte tief Luft.
„...dass ich noch mehr solcher Orgasmen ...
... von euch kriege bis Montag!"
„Das..."
Anna grinste und legte die Hand auf die nasse Muschi ihrer kleinen Schwester und küsste ihren Mund zärtlich,
„... kann ich dir ohne jeden Zweifel versprechen, kleines Luder!"
Silvia lachte fröhlich.
„Ich liebe dich Schwesterherz!"
„Ich liebe dich auch!"
„Und dich..."
Die Teenagerin nahm ihren ganzen Mut zusammen und beugte sich für einen Kuss zu ihrem Schwager herunter.
„... hab ich auch ganz doll lieb!"
Der Mann erwiderte den Kuss der Teenagerin und blickte danach fragend zu seiner Frau, die zufriedene nickend zu den beiden herabsah.
„Ich hab dich auch lieb, Silvia!"
Er zog sich zu sich herab und umfasst ihren knackigen Hintern, als sie auf ihn fiel - mit einem silberhellen Lachen, das Rainers Jeans wieder ein bisschen enger werden ließ.
Anna setze sich auf die Couch und schlang die Arme um ihren Mann, in dessen Schritt jetzt wieder sein harter Ständer für seine Schwägerin bezeugte, wie lieb er sie hatte, und ihre nackte kleine Schwester, deren Geschmack sie noch auf den Lippen schmeckte. Bei dem Gedanken an all die Dinge die sie mit ihrer Familie in den nächsten beiden Tagen treiben konnte, spürte sie wie ihre Muschi triefnass wurde und und es an ihren Schenkeln herablief. Zufrieden seufzend schloss sie die Augen und kuschelte sich an ihre kleine Schwester.