1. Unerwartete Unterwerfung - Kap. 02


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... einem erneuten Erröten quittierte, „Ich möchte, dass du mir alles vorstellst und jeweils berichtet, wozu es schon genutzt wurde oder was du denkst wie es Anwendung finden könnte."
    
    Sie begann mit einem Set von ledernen Manschetten für Hand- & Fußgelenke sowie einem passenden Halsband. Zum Set gehörte auch noch ein Säckchen in dem sich allerlei Schlösschen, Karabiner und Kettchen befanden. „Diese wurden genutzt, um mich bei meiner Arbeit zu kontrollieren und einzuschränken. Gleiches gilt für diese Seile und das Bondagetape... Wobei ich hoffe, in Zukunft auch zu erleben wie es ist völlig hilflos gefesselt zu sein, mich nicht mehr befreien zu können und völlig von jemand anderem kontrolliert zu werden." Als nächstes präsentierte sie einige Knebel, von denen sie den einen oder anderen in den Mund steckte um seine Größe und Wirkung zu demonstrieren. Neben Ballknebeln in mehreren Größen waren es ein Ringknebel, ein Penisknebel aber auch ein paar Tücher mit denen sie sich wohl schon ihr Mäulchen selbst gestopft hatte.
    
    „Es kann vorkommen, dass ich etwas vorlaut bin oder ihr schlicht etwas Ruhe wünscht Herr, hiermit sollt es ihnen möglich sein mich bei Bedarf ruhig zu stellen... Oder aber ihr wollt bei einer Züchtigung entstehende Geräusch dämpfen." Sprach sie und ging damit zu den verschiedenen Schlagwerkzeugen über, die sie vorbereitet hatte. Hier lagen neben der Gerte, die ich mir schon geschnappt hatte noch ein schmales Lederpaddel sowie ein breites aus Holz, ein Flogger ...
    ... und eine geflochtene Lederpeitsche. „Bis jetzt gab es noch keine wirkliche Züchtigung Herr. Auch wenn ich gelobe immer mein Bestes zu geben, hoffe ich, hier neue Erfahrungen zu machen... Wenn auch ich gleichzeitig Angst davor habe" schob sie etwas kleinlaut hinterher und senkte verschämt den Blick. Ich musste schmunzeln... Hier mischten sich gerade Neugier, Phantasie und Geilheit mit Furcht vor den Schmerzen und der eigenen Courage.
    
    Ich setzte mich relativ weit vorne auf einen Sessel, der dem Bett gegenüber stand. „Komm einmal her Susi und leg dich über meine Beine!" Augenblicklich kam sie der Aufforderung nach, doch ich sah und spürte aber ihre Unsicherheit als sie sich so über meine Beine beugte und darauf legte. „Eine etwas ungewohnte, neue Position, nicht wahr?" „Ja und Nein Herr... Vor meinem inneren Auge habe ich mich schon unzählige Male so gesehen, nun wirklich so zu liegen ist aber ein ganz neues Gefühl." Ich schlug ihren Rock hoch und vor mir lag ein wohl proportionierter Hintern der von Strapsen und Strümpfen eingerahmt wurde. Ein schwarzes Höschen hatte sie über die Strapse gezogen, sodass man es jederzeit ausziehen konnte, wenn man wollte.
    
    Ich streichle über ihre beiden Arschbacken und spüre, wie sich eine Gänsehaut über ihre Körper zog. „Seit wann quälen dich diese Gedanken Susi?" „Ich weiß es nicht Herr, die Phantasien und Träume gibt es schon lange." „Und seit wann hat sich das Spielzeug angesammelt?" „Auch das hat schon vor einigen Jahren ganz klein ...