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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 02
Datum: 24.06.2021, Kategorien: BDSM
... begonnen" „Das dachte ich mir schon fast... und seit wann ringst du mit dir mich anzusprechen?" fragte ich während ich weiter ihren Hintern streichelte. „Seit September, wobei in meine Phantasien habt ihr euch schon früher hineingeschlichen..." „Soso. Und meinst du nicht auch, dass für diese lange Zeit, in der du mich nicht angesprochen hast, ich aber wohl als Wixvorlage diente, ein Strafe fällig ist?" Bei den letzten Worten schlug ich zum ersten Mal mit der flachen Hand auf ihren in dieser Beziehung wohl noch jungfräulichen Hintern und ihr entfuhr wohl mehr aus Schreck als vor Schmerz ein kurzer, spitzer Schrei. „Uhhhh, Natürlich Herr, ganz wie ihr meint. Ich bitte um eine angemessene Strafe." „Schön, dass wir uns einig sind... Du bleibst liegen und zählst laut und deutlich mit, verstanden?" „Ja Herr, vielen Dank, dass ihr euch um meine Erziehung bemüht." So klatschte meine flache Hand erst relativ sachte, dann immer stärker auf ihre beiden Backen. Immer abwechselnd schlug ich mal auf die linke, mal die rechte Backe. Und tatsächlich zählte sie brav jeden meiner Schläge, wurde dabei aber immer wieder vom eigenen Stöhnen gestört. Langsam nahm ihre Hintern eine schöne rote Färbung an, doch nach dem dreißigstens gezählten Schlag konnte ich mich nicht mehr beherrschen, meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und fühlte nach ihrem Höschen. Sofort spreizte sie ihre Schenkel um meiner Hand etwas Platz zu gewähren und kaum hatten meine Finger das klatschnasse Höschen erreicht ...
... und drückten den Stoff gegen ihre Pussy konnte sie ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Meine Finger begannen ihr Fötzchen durch den Stoff hindurch etwas zu massieren und ich meine Gedanken murmelte ich halblaut aber für sie deutlich hörbar: „Ich bin mir nicht sicher, ob das nun wirklich eine Strafe war..." Meine Berührungen steigerten ihr unterdrücktes Stöhnen immer weiter und ein Finger suchte und fand einen Weg an ihrem Höschen vorbei und tastete in ein nasses heißes Loch, was umgehend ein deutliches Stöhnen verursachte. Doch dann zog ich plötzlich meine Finger zurück und strich den Rock erneut über ihren Hintern. Ein missmutiger Klang entwich ihr sodass ich fragte: „Gibt es ein Problem Susi? Möchtest du mir etwas sagen?" „Ja... Nein, Herr. Es ist alles in Ordnung..." Ich schob sie leicht von meinem Schoß: „Auf die Knie!" Und sofort rutscht sie komplett herunter und kniet sich mit geraden Oberkörper vor mich auf den Boden. Meinen immer noch nassen Finger hielt ich vor ihren Mund und sofort nahm sie ihn darin auf, leckte und saugte daran... Wie gerne hätte ich den Finger gegen meinen seit einer gefühlten Ewigkeit steinharten Schwanz getauscht, der versuchte meine Hose zu sprengen. „Susi, was habe ich dir gesagt, was mir sehr wichtig ist?" „Gehorsam, Herr?" „Nein Susi, Gehorsam hattest du gelobt... mir geht es um Ehrlichkeit. Damit ich dich immer korrekt einschätzen kann, brauche ich ehrliche Antworten von dir. Ob ich deine Antwort dann im Detail berücksichtigen ...