1. Ein nacktes Jahr - 10 Voyeurismus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Inzwischen war es Anfang Dezember und ich war wirklich glücklich mit meinem sexuell so ausschweifenden Leben. Es war immer wieder spannend, was für erotische Dinge wohl noch passieren würden. Und meine Gefühle für Jana waren längst so intensiv geworden, dass ich sie als meine feste Partnerin empfand und Daniel als meinen Geliebten, mit dem ich meine Bisexualität auslebte. Für alle Außenstehenden hatte ich eine Freundin und nur bei Menschen, die ich für liberal genug hielt, outete ich mich als mit fester Partnerin und Partner polyamor lebende Swingerin.
    
    An einem Abend saßen wir wieder einmal am Esstisch und Ralf war noch nicht eingetroffen. Als er zu uns kam, hatten wir den Eindruck, dass er mal wieder sehr angespannt war. Zuerst gab ihm Inga einen Kuss auf seinen Luststab, dann Jana. Ich dachte mir zuerst, Jana bekäme heute wieder alles ab, aber zu früh gefreut. Bei ihr passierte es noch nicht. Ralf kam zu mir. Ich nahm ebenfalls seinen Luststab und gab ihm einen Kuss auf denselben, denn unsere abendliche Begrüßung entsprach längst der durch seine Frau und seine Tochter. Jetzt spritzten dicke weiße Strahlen heraus und direkt in mein Gesicht. Da es für mich dann doch etwas plötzlich kam, schrie ich kurz auf, aber das änderte auch nichts mehr. Ein heißer dicker Strahl nach dem anderen klatschte auf mich. Als er alles abgespritzt hatte, war mein Gesicht reichlich bedeckt, dazu meine Brüste auch ganz voll und etwas schlucken konnte ich auch. Etwas von seinem Lustsaft rann ...
    ... an meinem Oberkörper herunter. Ich leckte seinen Schwanz noch kurz sauber. Ralf war erleichtert, ging und setzte sich.
    
    Da baute sich Daniel vor mir auf und ich bekam innerhalb von Sekunden die nächste Spermadusche. Ich wischte mir noch etwas aus meiner Augen- und Mundgegend, den Rest wollte ich wegen der Inga-Sperma-Regel heute auch einmal dran lassen und völlig versaut am Abendessen teilnehmen. Es machte mir nichts aus, vielmehr liebte ich es inzwischen auch, ab und an Lustsaft länger auf mir zu spüren. Dann aßen wir gemütlich zu Abend, wie üblich ein dreigängiges Menü.
    
    Anschließend machte Inga, die längst wieder ziemlich lüstern war, den Vorschlag, mal wieder einen „scharfen Film" anzusehen. Im Film ging es um Studierende in einer Wohngemeinschaft, die in den unterschiedlichsten Paarungen wilden Sex miteinander hatten, also unserem Liebesalltag nicht unähnlich. Es dauerte nicht lange, da waren wir alle geil. Während des Films begann allmählich jeder, an sich herumzuspielen, vor allem bei den Szenen im Film, bei denen die Akteure so richtig zur Sache gingen.
    
    Ich ergriff den Luststab von Daniel, der neben mir saß und wichste ihn leicht. Er lehnte sich zurück und genoss es. Ich hatte seinen Schwanz fest in meiner Hand und rieb ihn auf und ab. Inga tat derweil das gleiche bei ihrem Mann. Schließlich kniete ich mich vor Daniel hin und wollte ihm nun mit dem Mund einen besonders starken Orgasmus schenken. Daniel stöhnte auf. Und auch ich wurde bei diesem Anblick immer ...
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