1. Ein nacktes Jahr - 10 Voyeurismus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geiler. Inga nahm indessen den Penis von Ralf in den Mund und blies ihn ebenfalls. Es war ein sehr geiler Anblick, den Jana genießen konnte, während sie es sich auf ihrem Stuhl am Esstisch mit zwei Fingern selbst besorgte.
    
    Plötzlich kam von Inga der Vorschlag, mal die Plätze zu tauschen. Ich war total perplex, realisierte in dem Moment gar nicht, was das bedeutete. So also ging Inga nun zu Daniel herüber und begann, den harten Schwanz ihres Sohnes mit ihrem Mund zu bearbeiten. Ich hingegen nahm den großen, harten Schwanz von Ralf, der angesichts der Größe, zu der er angewachsen war, kaum Platz in meinem Mund hatte. Doch nun signalisierte ich Jana mit einer Handbewegung, dass sie mich ablösen sollte. Es passierte einfach. Wie selbstverständlich forcierte ich ein Mehr an Tabulosigkeit der Hermanns untereinander. Für Ralf muss es dann ein unbeschreiblich erhebendes Gefühl gewesen sein, nun auch mal von seiner Tochter oral verwöhnt zu werden. Bei Daniel wurde das Stöhnen plötzlich immer lauter, was darauf schließen ließ, dass seine Mutter ihn wunderbar blasen konnte. Mir war der Ton längst vertraut geworden.....
    
    Ich sah die ganze Zeit über nur gebannt zu. Es dauerte nicht mehr lange, da ging es auch schon los. Daniel musste abspritzen. Inga ließ seinen Penis dabei nicht aus dem Mund und schluckte alles, was er ihr ...
    ... gab. Das war nicht gerade wenig, wie ich wusste. Man sah die vielen Schluckbewegungen bei Inga. Dann kam es auch Ralf. Er zog seinen Luststab nicht heraus, sondern spritzte auch in Janas Mund ab. Jana bemühte sich zuerst, alles zu schlucken, aber dann konnte sie nicht mehr. So entluden sich die restlichen Spermaschübe auf ihren Brüsten.
    
    In diesem Augenblick kam auch ich unter lautem Stöhnen zum Orgasmus und squirtete los. Ich war total perplex, der erste Squirt bei der Selbstbefriedigung war mir gelungen. Jana leckte Ralfs Penis noch sauber, Inga tat es mit dem von Daniel. Alle hatten aber auch mein Sqirting mitbekommen, gesehen wie lustvoll das Beobachten von Oralsex einer Gruppe lüsterner Menschen sein konnte.
    
    Orale Befriedigung und Abspritzen waren nun an vielen Abenden angesagt. Für die weiblichen Personen gab es nun ständig was zu schlucken. Daniel bevorzugte natürlich mich. Wechsel von Daniel zu Jana oder Inga und Ralf zu Jana gab es nur selten und natürlich nicht, wenn Matthias dabei war. Es war ein weiteres Ritual unter meiner Beteiligung entstanden, das die erotische Ausschweifung noch etwas erweiterte, eines dicht an der Grenze des Gesetzlichen, das war mir klar, doch ich hatte es geschehen lassen und in der Rolle der Voyeurin so genossen, wie viele andere erotische Erlebnisse in der Herrmannschen Villa. 
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