Der User
Datum: 12.10.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
BDSM
... Fritz mit großen Augen an. Wir standen am Rand vom Park. Jeden Moment konnten Leute kommen. Fritz hielt die Seite von meinem Hemd immer noch zur Seite. So schnell könnte ich gar nicht reagieren und mich bedecken.
Wollte mich vielleicht Fritz mit Absicht in so eine Situation bringen? In seinem Garten soll ich ja auch ganz nackt sein, wenn er mir Einläufe verabreicht.
Fritz drückte plötzlich gegen den eingeführten Dildo. „Du weißt doch hoffentlich, dass ich dir auch meine Hand hinten rein schieben werde?“ Ich schaute Fritz an, als ich zu meinen steifen Schwanz griff. „Gewusst hatte ich es zwar noch nicht, aber damit gerechnet, dass du es tuen wirst, hatte ich schon“. Ich schaute dabei auf Fritz seiner Hand, die recht groß war. „Deine Hände sind jedoch recht groß, ob du die überhaupt rein bekommst?“
Fritz lächelte. „Ich werde dein Löchlein schon so weit aufdehnen, dass meine Hand rein geht, darauf kannst du dich verlassen“. Ich schluckte nur als ich dies hörte. Wichsten langsam meinen Schwanz mit dem Dilator darin. „Was hast du für ein Gefühl, wenn du so einen Dilator drin hast und deinen Schwanz wichst?“ „Ein unbeschreiblich geiles“. „Dann wichst mal noch ein bisschen“. „Aber wenn nun Leute kommen“. „Dann stelle ich mich vor dich“.
Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Ich wichste nun etwas schneller und schaute Fritz dabei an.
„Schaust du gerne zu, wenn jemand vor dir wichst?“ „Mir gefällt es wie du es machst. Ich finde dich einfach geil. So freizügig ...
... wie du hier auf der Straße stehst. Fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und deinem Hemd, welches weit offen ist“.
„Das das Hemd weit offen ist, daran bist du ja schuld“, sagte ich und grinste Fritz an.
„Okay, ich glaube das reicht erst einmal. Ich will dich jetzt bei mir zuhause haben. Ich bin scharf auf dein Loch“, sagte Fritz und lies mein Hemd los. Ich hörte auf zu wichsen, nahm die Knopfleisten meines Hemdes und bedeckte meinen fast nackten Körper.
Mein steifer Schwanz, bzw. meine Eichel ragte etwas aus dem Hemd. Wir gingen langsam zur Straße. Der Dildo in meinem Arsch und der Dilator in meinem Schwanz, hielten mich dauergeil.
Ich schaute an mir herunter. Bei jedem Schritt sah man meine strumpfbekleideten Beine, fast bis hoch zum Bund der halterlosen Strümpfe und ein bisschen nackter Haut. Mir war es gar nicht so bewusst auf dem Hinweg zum Park, dass man so viel von mir sehen konnte. Die Metallhalsfessel war auch gut zu sehen.
Mein Herz pochte immer schneller, um so näher wir der Straße kamen. Wieder war die Ampel auf Rot.
Gegenüber standen Passanten, die jedoch mehr mit ihrem Handy beschäftigt waren, als auf die Straße zu achten.
Zügig bin ich wieder über die Straße gelaufen. Am Kaffee vorbei, wo die Kellnerin gerade eine Bestellung an einem Tisch bracht. Sie warf einen kurzen Blick zu und schmunzelte wieder.
In einer Seitenstraße stand das Auto von Fritz. Als er es von weitem sah, sagte er: „Du kannst die Knopfleiste von deinem Hemd los ...