1. Der User


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Anal Fetisch BDSM

    ... lassen“. Ich schaute nach vorne, es kamen keine Personen, so ließ ich mein Hemd los. Sogleich kam mein fast nackter Körper zum Vorschein.
    
    „Komm, zieh das Hemd aus“. „Hier auf der Straße? Was soll ich machen, wenn plötzlich jemand aus dem Haus kommt, oder am Fenster guckt?“ „Nichts, weiter laufen“, sagte Fritz ganz trocken.
    
    Ich schaute um mich und streifte das Hemd über meine nackten Schultern und zog es schließlich ganz aus. Mein Herz pochte wie verrückt. Fritz nahm mir das Hemd aus der Hand.
    
    „Bleib kurz so stehen, ich will dich filmen wie du zu mir kommst“. Ich schaute Fritz mit großen Augen an, der mit schnellen Schritt zu seinem Auto ging. Ich blieb an der Stelle stehen und schaute mich nach allen Seiten um. Fritz schloss sein Auto auf, legte meine Tasche und mein Hemd hinein, griff nach seinem Handy und sagte: „Komm langsam auf mich zu“. Ich ging langsam zu Fritz.
    
    „Bleib stehen, dreh dich um und bück dich. Ich will den Dildo in deinem Arsch sehen“. Mir stockte der Atem. Was sollte das hier werden? Ich war fast ganz nackt. Da ich nicht mehr weit von Fritz entfernt war, tat ich schließlich was er sagte. „Zieh den Dildo mal ein Stück raus“, hörte ich Fritz sagen, als ich mich gerade wieder aufrichten wollte.
    
    Ich holte tief Luft und griff zwischen meine Beine und zog den Dildo etwas raus. „Oh man, bist du ein geiler Kerl. Glaube du würdest dich auch auf der Straße ficken lassen“. Ich schob mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze, klemmte ihn ...
    ... zwischen meine Schenkel, richtete mich auf und drehte mich um. „Kannst es ja mal machen“, sagte ich und lächelte Fritz an.
    
    Bin dann weiter auf Fritz zugegangen. Als ich vor ihm stand, nahm Fritz sein Handy runter und öffnete mir die Beifahrertür. Ich stieg rasch ein. Puhhhh, noch mal gut gegangen, dachte ich bei mir, als ich zum Sicherheitsgurt griff. Drückte mir beim Hinsetzten den Dildo noch tiefer in meine Arschfotze.
    
    Fritz stieg auch ins Auto ein. Streichelte mir über mein Bein, griff kurz an meinen steifen Schwanz mit dem Dilator darin.
    
    „Spreiz deine Beine“, sagte Fritz, als er das Auto startete“. Ich spreizte meine Beine weit auseinander. Dann fuhren wir los. Fritz legte immer mal wieder seine Hand auf mein Bein, streichelte über die Nylon bis zur nackten Haut.
    
    Nach einer kleinen Fahrt durch Berlin, bog Fritz in eine Siedlung ein. Man könnte denken wir wären auf dem Dorf gelandet, aber wir waren immer noch mitten in Berlin.
    
    „Machst du das Hoftor auf?“, fragte Fritz mich. „Soll ich nackt aussteigen?“ Fritz lächelte mich nur an.
    
    Ich stieg aus dem Auto und öffnete das große Hoftor, welches aus Holz war und recht hoch. Nun machte ich mir keine Gedanken mehr, ob mich jemand fast ganz nackt sieht.
    
    Fritz fuhr auf seinem Hof und ich schloss das Tor von innen wieder. Fritz stieg aus. „Zieh alles aus“. Ich schaute Fritz etwas komisch an, denn ich war ja schon fast ganz nackt, nur Nylons und Schuhe hatte ich noch an.
    
    „Schau nicht so, ich will dir erstmal ein ...
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