1. Der User


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Anal Fetisch BDSM

    ... bist echt verrückt. Meinst du das Ernst?“ „Ja klar, komm mach“. Fritz zog etwas an meinen geöffneten Hosenbund.
    
    Ich schaute um mich. Keiner sah zu uns. Ich zog meine Schuhe unter dem Tisch aus. Streifte meine Hose über meinen Po, indem ich etwas aufstand. Setzte mich mit nackten Arsch auf den Stuhl. Schaute noch einmal nach rechts und links und zog dann schnell meine Beine aus der Hose und rollte meine Hose zusammen.
    
    Fritz streichelte gleich mein strumpfbekleidetes Bein. Strich langsam hoch bis zur nackten Haut. „Oh man, fest sich das geil an. Soll ich deine Hose in die Tasche stecken?“
    
    Ich schaute Fritz an, der mit meinen Schwanz und den Handschellen daran spielte. Reichte unterm Tisch meine Hose Fritz, der verstaute sie in meine Tasche, legte aber den Dildo oben darauf.
    
    „Denn werden wir bestimmt noch brauchen“, sagte er, schmunzelte und stellte die Tasche zwischen uns auf den Boden.
    
    „Auf deinen Bildern bist du aber freizügiger“. Ich schaute Fritz fragend an. „Wie meinst du das?“ „Du gehst fast ganz nackt zum Müllschlucker und sogar auf die Straße zur Müllsammelstelle und hier zickst du etwas rum. Du willst dich doch zeigen, dann mach es auch“. Fritze schob mein Hemd etwas hoch. Die Bündchen der halterlosen Strümpfe kamen zum Vorschein und auch etwas nackte Haut.
    
    Die Kellnerin kam wieder auf uns zu. Ich rutschte schnell näher an den Tisch heran und stützte mich mit meine Unterarmen darauf ab. Fritz schmunzelte als er seine Hand von meinem Bein zog. Hatte ...
    ... mir aber leise ins Ohr geflüstert: „Was würdest du machen, wenn ich dein Hemd hoch ziehe und die Kellnerin deinen steifen Schwanz sieht?“
    
    Ich schaute Fritz ganz böse an. „Das wäre gar nicht lustig. Mach das bitte nicht“. Die Kellnerin stand vor unserem Tisch. „Waren Sie mit allem zufrieden? Möchten Sie noch etwas?“ fragte sie ganz freundlich, schaute zu mir und schmunzelte. Sie hatte unmöglich etwas mitbekommen können, dass ich meine Hose ausgezogen hatte, oder vielleicht doch.
    
    Fritz sagte: „War alles super lecker. Ich würde dann gerne zahlen“. Die Kellnerin räumte den Tisch ab und verschwand.
    
    „Willst du etwa in den Park?“ „Du hast es erraten. Ich will dich jetzt endlich richtig sehen“. Ich bekam auf einen Schlag Herzklopfen. Okay, dass Hemd war lang genug. Ähnlich wie ein Minikleidchen, trotzdem sähe es ein bisschen blöd aus, da die Nylons gut zu erkennen waren.
    
    Die Kellnerin kam mit der Rechnung. Fritz bezahlte und gab ein ordentliches Trinkgeld. „Vielen Dank, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“. Dann drehte sich die Kellnerin zu mir und beugte sich ein Stück nach unten. „Die Halsfessel steht dir gut“. Ich schaute sie mit großen Augen an. Außer: „Danke“ bracht ich nicht über meine Lippen. Sie zwinkerte mir zu und verschwand von unserem Tisch.
    
    „Wollen wir?“, fragte Fritz. Ich schaute mich wieder um, holte tief Luft und stand schließlich auf. Fritz blieb kurz sitzen und stand schließlich auch auf. „Hast geile Beine“.
    
    Ich ging mit etwas gesenktem Kopf, ...
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