1. Der User


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Anal Fetisch BDSM

    ... zügig aus dem Kaffee in Richtung Park. An der Ampel mussten wir auf Grün warten. Fritz sagte: „Wenn ich dich so in dem Hemd mit den Nylons sehe, muss ich an deine Bilderserie denken, Berlin im Kittel“. Fritz faste mir von hinten unter mein langes Hemd. Als ich seine Hand spürte erschrak ich. Von hinten konnte man nun gut sehen, dass ich halterlose Strümpfe trug und nichts weiter darunter hatte. Ich schaute Fritz etwas böse an, versuchte seine Hand weg zu schieben, doch er blieb an meinem Arsch. Ich krallte mich krampfhaft an meine Umhängetasche fest.
    
    Endlich war Grün. Zügig bin ich in den Park gegangen. Kaum waren wir auf einen Weg, wo uns keine Spaziergänger entgegen kamen, suchte Fritz nach meinem Poloch. Ich blieb stehen und schaute Fritz an. „Willst du mir einen Finger in mein Löchlein schieben beim Laufen?
    
    Fritz schmunzelte und schon spürte ich den Finger an meiner Rosette und kurz darauf in meinem Loch. Ich muss zugeben, es war nicht nur aufregend, sondern unbeschreiblich geil. Der Wind blies einen leichten Luftzug unter mein Hemd, welcher mich zusätzlich geil werden ließ.
    
    Ich blieb stehen. Fritz schob seinen Finger noch eins, zwei, Mal in meinem Loch rein und raus. Zog ihn schließlich ganz raus und stellte sich vor mich. Griff mit einer Hand unter mein Hemd, an meinen steifen Schwanz. Knetete kurz meine Eier und schaute mich an. „Was würdest du machen, wenn ich jetzt dein Hemd öffne?“
    
    Ich schaute mich um. Kein Mensch weit und breit zu sehen.
    
    Lächelnd ...
    ... sagte ich: „Mach doch“. Das lies sich Fritz nicht zweimal sagen. Er ließ meinen Schwanz los. Begann die Hemdknöpfe von unten nach oben zu öffnen. Mein nackter Körper kam immer mehr zum Vorschein. Fritz war an dem Knopf angekommen, welcher durch den Schulterriemen meiner Umhängetasche verdeckt war.
    
    „Nimm die Tasche ab, die stört“. Ohne darüber nachzudenken, legte ich die Tasche ab und auf den Boden. Fritz öffnete die zwei letzten Knöpfe. Nun stand ich fast ganz nackt vor Fritz. Fritz streichelte meinen Körper. „Oh man, siehst du geil aus. Ich freue mich schon riesig mit deinem geilen Körper zu spielen“. Ich sagte kein Ton, sondern lächelte Fritz nur an. Fritz trat ein Schritt zurück. Schaute mich an. „Zieh dein Hemd aus“. Ich blickte mich um und streifte mein Hemd über meine nackten Schultern. Nun stand ich ganz nackt vor Fritz, nur die Nylons hatte ich noch an und natürlich ein paar Schuhe.
    
    „Wichs deinen Schwanz“. Ich schaute mich erschrocken um. „Was hier? Soll ich mir hier etwa einen runter holen? Ich denke du wolltest mit meinem Körper spielen?“ Ich griff langsam an meinen Schwanz.
    
    Fritz schmunzelte. „Ich will sehen wie weit du gehst. Was ich alles mit dir machen kann. Denk daran, ich habe das sagen“.
    
    Ich wichste meinen Schwanz etwas schneller, schaute mich dabei immer wieder nach allen Seiten um.
    
    „Würdest du dich so im Tierpark zeigen?“ „Wie meinst du das?“ „Ich kenne die Stellen wo sich die Schwulen treffen, wenn sie dich so sehen, wirst du garantiert gefickt ...
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